Zuhaira Sabbagh, eine Araberin mit israelischem Pass, fotografiert in ihrer Freizeit mit einer Jugendgruppe die Überreste von arabischen Dörfern, die 1948 zerstört wurden und trifft während ihrer Nachforschungen auf den Schweizer Arzt Hans Bernath. Mit ihrer Arbeit kämpfen sie auf friedliche Art und Weise gegen die ideologische Geschichtsschreibung Israels, welche die Epoche der arabischen Besiedlung auszublenden versucht. Bei der israelischen Bevölkerung stoßen sie dabei auf harten Widerstand und in den Flüchtlingslagern hingegen lösen sie heftige Gefühle aus. (KW)