Martin Brühl (Roeland Wiesnekker) weiß sofort, dass etwas nicht stimmt, als seine Partnerin Susanne (Meike Droste) morgens nicht wie gewohnt neben ihm im Bett liegt. Doch er ahnt nicht, dass sie nachts Zeugin eines Verbrechens wurde, bei dem ein Geldautomat gesprengt und sie verletzt wurde. Daraufhin haben die Täter sie mitgenommen. Ein toxischer Exfreund von Susanne, der erst kürzlich wieder zu ihr Kontakt aufgenommen hat, gehört für Martin zu den Hauptverdächtigen.
Das Beste an diesem zähen Krimi ist, dass Kommissar Brühl, anders als seine sonstigen deutschen TV-Kollegen, nicht heult, nachdem er einen Gangsterboss in Notwehr erschossen hat. Aber ist das noch politisch korrekt?