Bekes (Felicitas Woll) neue Story beleuchtet die neue Funkanlage auf einem Frachter. Als sie dort recherchiert, begegnet sie Mia, einer jungen Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat. Sie ist als blinde Passagierin an Bord des Schiffes und hält sich dort versteckt. Als sie entdeckt wird, wird sie der Polizei übergeben. Beke will mehr über das Schicksal der Frau erfahren. Und wie es der Zufall so will, läuft Mia bei ihrer Flucht aus der Klinik ausgerechnet Beke in die Arme, die sie mit in ihr Heimatdorf nimmt. Mit der Zeit findet sie heraus, dass Mia sich mit einer großen Schuld herumschlägt, die sie nie richtig aufgearbeitet hat. Doch statt sich auf ihre Recherche konzentrieren zu können, muss Beke ihre Eltern im Hofladen vertreten. Und als wäre das alles nicht schon stressig genug, steht plötzlich auch noch Bekes Tochter Camilla vor der Tür. Und dann ist da auch noch Paul (Steve Windolf), dem sie immer näher kommt.
Manchmal fragt man sich ja, ob Drehbuchautoren in einer vollkommen anderen Welt leben. Oder ob sie schlicht von gestern sind. Oder ob sie irgendwie eine romantisch-retromäßige Ader haben, die sie beim Verfassen ihrer Drehbücher ausleben. Anders ist das Geschehen in der ZDF-Reihe „Neuer Wind im Alten Land“ nicht zu erklären.
Beke ist eine Starjournalistin, hat schon bei den ganz großen Zeitungen gearbeitet – bis zu einem ...
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