Als die achtjährige Inka (Merle Staacken) spurlos verschwindet, hat Kommissar Henry Koitzsch (Peter Kurth) eine grausame Vorahnung, sein Kollege Michael Lehmann (Peter Schneider) hingegen hat noch Hoffnung, das Mädchen lebend zu finden. Doch nur kurze Zeit später wird die Leiche des Mädchens gefunden, in einer Kleingartenanlage gefunden. Nun laufen die Ermittlungen unter Hochdruck und die Kommissare durchleuchten das familiäre Umfeld des Mädchens sehr genau. Doch jemand anderes ist es, der die Aufmerksamkeit der Ermittlungen auf sich lenkt: der beliebte Mathelehrer Herr Krein (Sascha Nathan). Er pflegt sehr enge Beziehungen zu seinen Schülern und Schülerinnen und hatte ein ganz besonderes Verhältnis zu Inka. Könnte er dahinter stecken?
Ich verstehe bei diesem Krimi die positiven Kritiken/Kommentare nicht, da der bedrückende Fall an drei schweren Fehlern krankt:
1.) Sascha Nathan outriert in der tragischen Rolle des Lehrers Krein dermaßen lächerlich, als würde er den obligaten Trottel in einem Werbespot einer Burger-Filiale oder eines Möbelhauses spielen (dort ist das allerdings "lustig" gemeint) - so einen bekloppten dubiosen Typen würde doch jeder Schuldirektor, der bei ...
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