Als der sizilianische Journalist, Autor und Weltreisender Giuseppe Quatriglio 90 Jahre alt wird, beginnt seine Tochter ihn zu filmen. Ohne Vorbereitung, ohne Schnickschnack, genauso wie er ist. Als er stirbt, filmt sie weiter. Kisten werden zu Archivmaterial, während Reisen, Frauen und das Europa der Nachkriegszeit in den Vordergrund rücken. Und am Ende ist er immer noch irgendwie da.