Butchers - Raghorn: Kritiken

Ich habe den ersten Film nicht gesehen und bewegte mich hier auf gänzlich unbekanntem Terrain. Gleichzeitig fand ich aber vertraute Storymotive, die es nicht schwer machen: ein Auto mit Entführern und Geisel drin hat einen Unfall im Wald, dort kommen ein paar Psychokannibalen und das Blut fließt literweise, das kennt man schon aus Titeln wie „Wrong Turn“ ect- Die Besonderheit ist hier wohl, daß es keine guten Figuren gibt. Die Psychopathen sind zwar das pure Ekel, ihre Opfer sind aber auch durchweg böse Menschen, die sich mitunter auch selbst untereinander dezimieren. Ich hätte in der Story mehr Jagdaspekte erwartet, statt dessen geht der Film in die Psychothriller Richtung: die Opfer sitzen recht schnell bei den Verrückten fest und diese  treiben dann über die meiste Zeit des Films ihre sadistischen Spielchen mit ihnen. Horrorfans sollten aus der Nummer das bekommen, was sie erwarten, plus einen Nachschlag: die Gewaltexzesse sind extrem und es ist eine gewisse Unvorhersehbarkeit gegeben dabei, wen es wann erwischt. Darum bleibt dies ein Film für eine bestimmte Zielgruppe, die aber durchweg zufrieden sein könnte.
 

Der Film wahr sehr hoch gepriesen mit dem Trailer. Bis ich den Film angeschaute, ich bin einfach enttäuscht das es soooo langweilig wahr. Mann weiß nicht wie die erste Frau da gelandet ist. Mann weiß nicht warum die das Lösegeld brauchten von der Entführung.

Im ganze sage ich das der Film schlecht wahr. Auf jedenfall keine Empfehlung