Über 15 Jahre hinweg filmt Regisseurin Birgitte Stærmose die Kinder, die 2008 noch Zigaretten und Erdnüsse auf den Straßen des Nachkriegs-Pristina verkauften. 2018 kam sie zurück, um weitere fünf Jahre mit ihnen als Erwachsene zu drehen. Erzählt wird eine kollektive Geschichte durch Monologe, sowie durch inszenierte Szenen und diese vermengen sich zu einem performativen Zeugnis des Krieges, der in den Menschen weiterlebt, wenn die Kämpfe vorbei sind.