Die Filmemacherin Farah, die 1979 nach der islamischen Revolution im Iran geboren wurde, stellt Momente der Freude und des Widerstands verschiedener Menschen dar, indem sie eine Sammlung an 8-mm-Filmen miteinander kombiniert. Der Kontrast zwischen innerer Freiheit und äußerer Unterdrückung wird sichtbar gemacht. Und inmitten des Aufruhrs werden Momente des Friedens unverzichtbar.