In den frühen 1970er Jahren fand sich eine Gruppe von Filmemachern und Einheimischen aus Neuengland zusammen, um den heute als verloren geltenden heiligen Gral des Bigfoot-Horrorfilms „Sasqua“ zu produzieren und zu veröffentlichen. Der Film lief kurzzeitig in Kinos und Autokinos sowohl in Neuengland als auch im Süden der USA, bevor er schließlich verschwand. Anhand von seltenen Fotos und Filmmaterial sowie Interviews mit Personen, die zum ersten Mal ihre persönlichen Geschichten über die Produktion erzählen, bringt John Campopianos Dokumentarfilm die Zuschauer zurück in die Wälder Neuenglands, in der Hoffnung zu verstehen, was mit diesem fast 50 Jahre alten verlorenen Monsterfilm geschah.