Der iranische Journalist Roohollah Zam muss aus seiner Heimat fliehen, nachdem er sich nicht von den Mullahs kleinkriegen lassen wollte. Denen passte seine Arbeit nicht, die sich immer mehr um Kritik am Regime drehte. Nun, im französischen Exil, setzt er seine Arbeit fort, gründet einen Nachrichtensender namens „Amadnews“ und deckt unter anderem illegale Machenschaften wie Geldwäsche der Mullahs auf. Die schwedisch-iranische Regisseurin Nahid Persson Sarvestani ist ab 2019 für diesen Dokumentarfilm mit der Kamera dabei – bis Roohollah Zam von Vasallen des Regimes in den Iran entführt und dort nach einem Schauprozess zum Tode verurteilt wird.