Der Schauspieler Philipp Hochmair und die Regisseurin Katharina Pethke geben einen genauen Einblick in die Kunst des Filmemachens. Gemeinsam wollen sie ein Porträt über Philipp Hochmair machen. Doch am Ende ist es mehr als eine Version der gleichen Geschichte, denn sie verwenden das Filmmaterial und erstellen zwei Versionen, um die Schwierigkeit zu manifestieren, die ein filmisches Porträt mit sich bringt. Die Auswahl des Bildmaterials und auch die schauspielerische Leistung sind mächtige Werkzeuge, die nie dieselbe Form haben. und so entstehen zwei Filme und zwei Blickwinkel.