Kunstmalerin Julie (Eliza Taylor) macht sich auch Monate nach dem Tod ihrer Schwester Rebecca (Hannah Fierman) noch immer schwere Vorwürfe. Weil sie eine wichtige Ausstellung ihrer Gemälde nicht verlassen wollte und ihr Mann Marcus (Bob Morley) seinen Flieger verpasst hatte, bat sie Rebecca, in die Wohnung des Paares zu gehen, um dort der Katze ihre Medikamente zu geben. Dabei wurde die junge Frau offenbar von einem Eindringling getötet. Von Marcus und ihrem Psychotherapeuten Dr. Tate (Bryan Batt) lässt sich Julie dazu überreden, in ein neues Haus auf dem Lande umzuziehen. Marcus arbeitet von nun an daheim, damit sie Gesellschaft hat. Zudem soll das von ihm entwickelte Hightech-Sicherheitssystem ihr Heim bewachen. Doch kaum haben sie sich etwas eingerichtet, muss Marcus für eine Woche nach Hongkong, um sich dort mit Investoren zu treffen. Er verspricht Julie, in ständigem Kontakt mit ihr zu sein. Was kann schon schiefgehen? Doch es dauert nicht lange, da ist sie sich sicher, nicht allein in ihren vier Wänden zu sein, deren Vorbesitzer auf bis heute ungeklärte Weise verschwunden ist …