Toño (Carlos Serrano) ist ein erfolgreicher Arzt, der in den USA arbeitet. Als sein bester Schulfreund Pablo ihn anruft, um ihm mitzuteilen, dass ein enger Freund aus der Schule gestorben ist, reist er nach Panama, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Auf dem Friedhof werden seine Erinnerungen wach und er beginnt, sich an seine Zeit in der renommierten Akademie St. Vierja zu erinnern, einer der exklusivsten katholischen Schulen für Jungen in Panama in den 1970er Jahren. Toño kam mit 12 Jahren in die Schule, aber die meisten seiner Mitschüler waren schon länger dort. Schon bald wird er von Schülern und Lehrern gleichermaßen schikaniert und verspottet, vor allem von dem Staatsbürgerkundelehrer, der den Spitznamen "El Maleante" (Der Schläger) (Julio Chamorro) trägt, dem stellvertretenden Schulleiter Sancho (Randy Domínguez) und dem Physiklehrer, der den Spitznamen "Neutino" (Jacob Chanson) trägt, sowie von einem pädophilen Priester sexuell missbraucht. Doch Toño verbirgt vor allen ein Geheimnis, für das er am Ende teuer bezahlen muss...