Godzilla Minus One, wieso Minus One? Angeblich 18 Leute haben an dem Film gewerkelt, das muss man sich mal vorstellen wo doch sonst 1.000 Leute da sind und nur 69 Schauspieler und dann nur 15 Millionen US $ Budget, also das muss schon was sein ich kann mir das nicht vorstellen wie das gehen soll.
Tja 17 Millionen Amerika eingespielt, 43 Mille weltweit, also das ist fast gar nichts muss ich sagen. Mein Lieblings Godzilla ist ja der von 1998 von Emmerich, auch wenn viele Leute jetzt aufschreien, das wäre kein Godzilla Film, sondern ein mittelmäßiger Monsterfilm war der super gespielt super Effekte und superspannend.
Der hat damals 125 Mille gekostet, heute sicher 200 Mille, hat 136 Mille in Amerika und 379 Mille weltweit eingespielt also viel erfolgreicher. Der hatte 1.104 Crew Mitglieder und 98 Schauspieler. Es gibt ja jetzt 33 Godzilla Filme, und die waren oft die Monster 50 – 118 Meter groß und das ist eine Menge.
Handlung vom Film:
Der Sympathieträger des Films ist der desertierte Kamikazeflieger Koichi Shikishima (Ryonosuke Kamiki), der zu Filmbeginn (und Kriegsende) eine Attacke Godzillas nicht zu verhindern weiß und seither mit Schuldgefühlen zu kämpfen hat. Sein Wohnviertel in Tokio ist zerstört – die US-Luftwaffe verübte massive Luftangriffe auf die japanische Metropole –, seine Eltern sind tot.
Eines Tages quartiert sich eine Noriko, eine junge Frau mit Findelkind, bei ihm ein. Beide bilden fortan den melodramatischen Kern des Films, und Koichi sieht sich gezwungen, als Minenentschärfer auf See Geld zu verdienen. Die Crew auf dem alten Holz Kahn ist eine grundsympathische Bande Kriegsüberlebender. Während einer ihrer Missionen treffen sie plötzlich auf das Seemonster, das nun, durch die 1946 beginnenden Atomversuche der Amerikaner auf dem Bikini-Atoll, radioaktiv gestärkt und überaus aggressiv Kurs auf Tokio nimmt.
Dass Godzilla quasi unbesiegbar ist, bemerkt die Crew schnell. Ebenso flott ist das Monster schon in Tokio angelangt und zerstört die wiederaufgebaute Stadt, in der die Geschäftsleute ihrer Arbeit nachgehen. So auch Noriko, die von der im Kimono gekleideten Hausfrau zur Sekretärin im westlichen Kostüm aufgestiegen ist. Sie rettet Koichi, fällt aber selbst Godzillas atomarem Feuerstrahl zum Opfer. Das weckt in Koichi den dringend notwendigen Kampfgeist.
Wem Monsterfilme gefallen, wird von dem Film auch begeistert sein, mit Sicherheit sogar. Als damals der „Shin-Godzilla“ erschienen ist, erklärte Co-Regisseur Shinji Higuchi, dass erst nach 2020 ein neuer Godzilla ins Kino kommt. Dann haben sie gesagt um 2018 rum, dass der keine Fortsetzung erhält der Film. Wieso? Dies lag an ihrem Vertrag mit Legendary Pictures, die ihre eigenen Godzilla-Filme produzierten, der Toho untersagte, ihre potenziellen Godzilla-Filme im selben Jahr wie die Filme von Legendary zu veröffentlichen.
3. November ist 2022 Godzilla Tag gewesen glaube ich. Ja in Japan. Nun der Film ist ja von vielen Filmen inspiriert, vom Jurassic Park, dem Weißen Hai, dem 1954 Godzilla und einigen andere Filmen und ja man kann vielleicht sagen, dass man das ein bisschen sieht.
Die Effekte sind super, ja klar, Computer aber immerhin. Auf ihrer Website wurde außerdem angegeben, dass die 3D-Animationssoftware Houdini und Maya für das Design und die super Explosionen für die Zusammenstellung der visuellen Effekte verwendet würden.
Zum Film und einiges andere:
Wer vielleicht jetzt ein Godzilla Nerd ist, wird merken, dass da am Gebrüll was anders ist, ein bisschen eine Nuance. Anstatt ein neues Brüllen zu erzeugen, spielte die Crew einfach das ursprüngliche Godzilla-Gebrüll über Lautsprecher ab und nahm den Ton auf
Man kann übrigens das nachlesen, dass in Amerika die Godzilla Filme was stimmt, Monster sind und in Japan sind sie fast schon eine Gottheit ja ich weiß jetzt nicht wo man das merkt aber ja vielleicht an den Leuten, nun das ist halt eine andere Kultur.
Und wieder ist in dem Film wie früher ein Mensch drinnen der das Monster Kostüm durch maßstabsgetreue Kulissen bewegt, das nennt man Suitmation-Technik.
Und damit man die Monstrosität noch mehr betont, erhöht man die Bildaufnahmefrequenzen, also mehr als 24 Bilder pro Sekunde. Und dadurch wirkt das Monster, so dass es noch plumper herumlatscht und noch behäbiger ist und schwerer.
Die Musik hat der Komponist Komponist Naoki Satô kopiert von „Godzilla und die Urweltraupen“ aus 1964. Ach ja, und Der Name der Hauptfigur, Koichi, war eine Anspielung auf Koichi Kawakita, den Spezialeffektregisseur der Godzilla-Filme der späten 80er bis 90er Jahre.
Die Insel am Anfang ist natürlich keine echte Insel. Die Insel, auf der Koichi (Ryunosuke Kamiki) zu Beginn des Films sein Flugzeug landet, ist Odo Island, eine fiktive Insel, die im Originalfilm Godzilla (1954) eine herausragende Rolle spielt. Super ist auch die Idee, die schon da war, dass Godzilla einen Atom Atem hat, wo er alles entzünden kann oder so, das ist wirklich gut, aber das war schon mal da. Und zwar im Film „Godzilla, Mothra und King Ghidorah“ aus 2001.
Damals wenn man sich noch erinnert, haben die Deutschen Verleiher lauter komsiche Deutsche Titel verwendet für die Godzilla Filme, das ist hier der Fall nicht da, dass jetzt im Original so belassen wurde. Aber man kann nachlesen: Frankenstein – Der Schrecken mit dem Affengesicht, in dem ein 50 Meter hohes, atomar verstrahltes Frankenstein-Monster gegen ein weiteres Urzeitungeheuer kämpfen durfte, war im Sommer 1967 so erfolgreich an den deutschen Kinokassen, dass nahezu alle folgenden Filme, die die japanischen Riesenmonster zum Thema hatten, entsprechend eingedeutscht wurden, um an diesen Erfolg anzuknüpfen; sogar unter Verwendung des gleichen „Frankenstein“-Schriftzugs. Doch auch mit Godzilla selbst wurden Filme mit irreführenden Titeln belegt. So ist der koreanische Film Yongary in Deutschland unter dem Titel Godzillas Todespranke erhältlich. Auch der zweite Film der Gamera-Reihe, der in Deutschland Dragon Wars heißt, wurde mit Godzilla auf dem Cover beworben, obwohl dieser gar nicht auftaucht. Nur das gegnerische Monster wird Godzilla genannt, während Gamera den leicht abgewandelten Namen seines Gegners (Barugon) erhielt.
Damals als 1954 der 1. Godzilla ins Kino kam, war der Schrecken wirklich groß man hatte sowas noch nie gesehen und bis heute ist eines geblieben außer den Monstern, was wirklich nur Godzilla kann, und zwar das tolle Brüllen. Akira Ifukube, der Komponist der Filmmusik des ersten Godzilla-Films aus dem Jahr 1954, schlug schließlich vor, für die Stimme ein Musikinstrument zu verwenden. Das Brüllen wurde mit einem Kontrabass erzeugt, über dessen Saiten ein mit Kiefernharz bestrichener Lederhandschuh der Länge nach gestrichen wurde.
Ja als ich aus dem Kino kam, wusste ich das ist der Beste Godzilla Film besser als der von 1998 den ich je gesehen habe, er ist spannend hat eine gute Kamera, hat eine gute Geschichte, hat gute Darsteller, hat echte Effekte, hat keine CGI Mist Effekt die man sieht, hat keine unnötigen Liebessequenzen, ist nicht unnötig witzig, ist ja ein bisschen geht was zu schnell und etwas ist unlogisch und Godzilla hat zu dicke Schenkeln, aber das sind Kleinigkeiten.
Was am Film gut ist? Die Idee mit der alten Zeit ist super
Das mit dem Atombomben Angriff im Bikini Atoll super
Die Veränderungen vom Monster super
Die Effekte super und das für so wenig Geld
Die Darstellung von Leid der Darsteller der Zeit super
Das kleine Kind super
Die nette Frau von ihm super
Er spielt gut
Die Effekte, super
Kein unnötiger Pathos, super, kein Hurra Patriotismus super
Alles geht irgendwie nahtlos super
Die Emotionen in realistischer Form super
Die alten Häuser die kaputten Häuser die Zerstörungen super
Wie Godzilla da Feuer speit oder seinen Atom Strahl einsetzt super
Die Geschichte wie sie sich aufbaut ohne auf Special Effekte zu sehr zu sehen was eigentlich eh oft in US-Filmen ist und dann dauernd irgendwelche Liebesschnulzen die nicht passen oder sonstige Erklärungen die sonst wie herumgereicht werden die nicht logisch oder realistisch sind, Schauspieler die gekämmt frisiert sind und sauer aussehen und nicht dreckig und irgendwie dann zu viel Patriotismus vielleicht was mich nicht stört aber trotzdem, alles geht oft immer gut aus, alles ist zu schnell zu hektisch, zu gewalttätig, zu viel Blut und Gore, da mag ich nicht. Das ist bei dem Film anders
Man kann nachvollziehen die Emotionen, die Gefühle der beiden Darsteller Mann wie Frau oder die Tante, das kleine Kind spielt auch gut wie sie weint lacht und deprimiert dreinschaut, auch die Freunde die Bekannten, dann der leicht verrückte Professor der aber 'ne gute Idee hat, ja sicher geht vieles zu schnell, aber das ist egal, der Film ist super.
Vor dem Godzilla Film war seit 2004 kein Nicht US-Film an den Kinocharts, damals war das „Hero“ aus China aus 2004.
Ich weiß nicht, ob der Film noch in die Höhe schießt aber ich denke nicht das er weltweit die 100 Mille erreicht, jedenfalls im Gewinn ist er schon lange und auch einen Cliffhanger gibt es ja das ist super und ja man soll nicht so viel verraten ich weiß und darum ab ins Kino das ist ein Must See Film.
Klar ist der 2024 erscheinende New Empire King Kong Godzilla Film von den Effekten cooler, Godzilla sieht besser aus irgendwie, weil CGI, die Story ist moderner lebendiger cooler, aber ich muss sagen von der Qualität her, ist der Film der Beste seiner Art. Das ist hier der 13. radioaktiv verseuchte Atom Kraft brauchende Godzilla in 33 Filmen und ich muss sagen der ist der Beste.
Und wer Geld hat, kann nach Tokio fahren und einen Original Größe Godzilla Kopf sehen. Auf der Dachterrasse im achten Stock des Gracery Shinjuku Hotels im gleichnamigen Tokioter Stadtteil ragt eine maßstabsgetreue Figur mit Godzillas Kopf, welcher auch vom nahegelegenen Bahnhof gesehen werden kann. Zudem bietet das Hotel sogenannte Godzilla Rooms an. Hintergrund ist die Fanliebe des Hoteliers zu Godzilla
Mir egal was andere sagen mir hat der Film gefallen und ich freue mich schon dass ich den 2 Stunden Film noch mal sehen werde und vergebe 97,5 Punkte locker.