Inmitten des Krieges werden die knappen Ressourcen geteilt, und dies schließt auch die Männer mit ein. In einer kurzen, außergewöhnlichen Phase der Freiheit entscheiden sich zwei Frauen dazu, einen verwundeten feindlichen Soldaten im Keller zu verstecken. Was als Akt der Menschlichkeit und des Mitgefühls beginnt, entwickelt sich schnell zu einem gefährlichen und zugleich erotischen Quid-pro-quo-Spiel. Die Frauen, die normalerweise in einer von Konflikten geprägten Umgebung leben, brechen aus den starren Grenzen der Feindschaft aus und finden einen Moment der Verbundenheit und des Austauschs. Durch ihre verbotene Handlung entsteht eine Spannung zwischen ihnen und dem Soldaten, der von ihrer Hilfe abhängig ist.