In essayistischer Filmsprache erkundet Jasmin Astaki-Bardeh den revolutionären Prozess, der ein Ventil für die aufgestauten Gefühle der iranischen Exilgemeinschaft öffnet. Im Mittelpunkt steht dabei der Begriff des "Dard-e Moshtarak", des "geteilten Schmerzes", der die Zerrissenheit der iranischen Diaspora beleuchtet. Der Film wirft einen einfühlsamen Blick auf die Erfahrungen und Emotionen der iranischen Exilgemeinschaft und lädt das Publikum dazu ein, die komplexe Dynamik dieser Gemeinschaft besser zu verstehen.