Marco (Tae-Ju Kang) schlägt sich in seiner Heimat Manila, der Hauptstadt der Philippinen, im wahrsten Sinne durchs Leben. Lebt er doch davon, als Boxer in illegalen Kämpfen anzutreten. Mit den kargen Siegprämien versucht er obendrein, seine Mutter (Caroline Magbojos) zu pflegen. Die ist schwerkrank und braucht dringend eine Operation, sonst wird sie in absehbarer Zeit sterben. Marcos Situation wird dadurch erschwert, dass er ein sogenannter „Kopino“ ist – halb Koreaner, halb Filipino. Da Kopinos häufig das Ergebnis von Sextourismus sind, ist ihr Ansehen innerhalb der Gesellschaft sehr gering. Schon seit einer ganzen Weile versucht Marco seinen Vater ausfindig zu machen, den er nie kennengelernt hat. Die Hoffnung ist, dass dieser ihm dabei hilft, die OP-Kosten für seine Mutter zu bezahlen. Überrascht stellt er fest, dass sein Vater, ein wohlhabender CEO aus Seoul, auch nach ihm sucht. Er ist ebenfalls krank und will Marco kurz vor seinem Tod noch kennenlernen. Marco stimmt zu, ihn zu treffen, und fliegt nach Korea. Dort wird er jedoch von seinen neuen Halbgeschwistern als Konkurrenz um das Millionenerbe des Vaters gesehen und hat plötzlich auch noch einen Profikiller (Kang-Woo Kim) mit unklarem Motiv und unbekanntem Auftraggeber an den Hacken …