In Philipp Jedickes Dokumentarfilm geht es um eine Reise in das subkulturelle Herz der österreichischen Hauptstadt, in der Künstler wie Bilderbuch, EsRap, Wanda oder Voodoo Jürgens den musikalischen Puls der Stadt bestimmen. Diese Musiker stehen für eine hedonistische und nihilistische Gegenbewegung zum Selbstoptimierungswahn, die sich durch ihre Unangepasstheit und Skurrilität auszeichnet. Trotzdem füllen sie Konzerthallen von Wien bis Hamburg und sind zu Kultfiguren der alternativen Musikszene geworden.