Der Dokumentarfilm begleitet eine Gruppe von Menschen auf ihrer Reise durch Polen, um die Wurzeln und Werte der Hippie-Bewegung in Polen zu entdecken. Dabei werden die Anfänge der Bewegung in den 1960er Jahren beleuchtet, aber auch ihre heutige Bedeutung und Relevanz in einer Gesellschaft, die von Konsumismus und Individualismus geprägt ist. Der Film stellt die Frage, wie wir alle dazu beitragen können, eine nachhaltigere, solidarischere und gerechtere Welt zu schaffen, und bietet dabei Einblicke in alternative Lebensweisen und Gemeinschaften, die sich für ein Leben im Einklang mit der Natur und den Mitmenschen einsetzen.