Paul Poet erzählt die Geschichte von Monika Donner, einer transsexuellen Elite-Soldatin, die als Frontfigur für Gender-Rechte und Buchautorin des politischen Rechtsaußen bekannt ist. Doch als Einzelkämpferin zwischen den ideologischen Fronten gerät sie aufgrund ihrer Geschlechtsidentität ins Kreuzfeuer. Der Film begleitet sie auf einer filmischen Selbstfindung als Weg zwischen allen Stühlen hindurch und zeigt ein komplexes Psychogramm als intensive Kino-Collage.