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    Zwei zu Eins
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    3,4
    29 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 386 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2024
    Ein deutscher Film über einen wahren Fall, über den man nur wenig weiß. Den im FIlm geschilderten Diebstahl hat es wirklich gegeben, die Täter sind aber restlos unbekannt. Der FIlm eruählt daher eine fiktive Story von ein paar braven DDR Bürgern, die eine große Chance sehen und entsprechend zugreifen und nutzen. Dabei ist weder eine extrem witzige Komödie zu erwarten noch ein cleverer THriller. Vorrangig ist es ein charmenter Film über einige sehr mögenswerte Figuren, die ene Möglichkeit nutzen, parallel wird ein problematisches Liebesdreieck behandelt. Mit seinenf ast zwei Stunden ist die Numemr vielleicht etwas zu lang, macht aber ansonsten alles richtig. Und gerade Sandra Hüler hat hier einen Part, in dem sie richtig herzlich lachen und Spaß haben kann. Das alleien lohnt bereits.

    Fazit: Charmant und herzlich, nicht mehr oder weniger
    beco
    beco

    61 Follower 362 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2024
    Ein netter, sympathischer Film, der die Nach-Wende-Atmosphäre humorvoll widerspiegelt. Sandra Hüller glänzt mal wieder, aber auch die anderen Mitstreiter können überzeugen.
    Auf die zweite Jagt im Bergwerks-Labyrinth hätte man verzichten können, aber insgesamt eine solide, sehr unterhaltsame Wendegeschichte.
    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 159 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2024
    Juli 1990 in Halberstadt, noch DDR. Vor wenigen Tagten ist in der DDR die Währungsumstellung auf die D-Mark erfolgt. Aber der Termin, bis man sein Geld umgetauscht haben muss, ist erst in einigen Tagen. Es ist die Zeit des Geschäftemachens. Windige Unternehmer aus dem Westen versuchen noch ein wenig Kohle aus dem Osten zu holen, um aus der ungültigen Ost-Mark mit D-Mark Kasse zu machen.
    Unweit der Stadt gibt es eine Bunkeranlage - und dort lagert das ausrangierte Geld der DDR. Millionen Scheine, die nichts mehr wert sind. Scheinbar.
    Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) wittern jedoch das ganz große Geschäft.
    Sie stehlen einen Teil des Geldes, bekommen von windigen West-Händlern für die Ostkohle noch Neuware, die sie dann wiederum zu Westgeld machen können.
    Doch das Risiko, entdeckt zu werden, steigt von Tag zu Tag.

    "Zwei zu eins" - so heißt nicht nur der Film von Natja Brunckhorst, das war auch der Wechselkurs zur Währungsunion, zumindest für einen gewissen Teil der eigenen Geldbestände. Nach und nach wurden die Konten umgestellt.
    Tatsächlich gab es einen Bunker, in der Millionen, Milliarden Geldscheine der DDR lagerten, und tatsächlich ist bekannt, dass es Diebe gab, die dort Geldbeträge rausholten. Wie viel, weiß man nicht genau.
    Insofern ist "Zwei zu eins" ein interessantes Stück Zeitgeschichte, auch wenn die Story im film an sich natürlich Fiktion ist. Aber er zeigt auch die Befindlichkeiten im Juli 1990.
    Die Leute in Halberstadt sind einerseits euphorisch über das, was da gerade politisch passiert. Andererseits sind sie schon da auch ein Stück weit desillusioniert, was die neuen Zeiten betrifft.
    Westhändler strömen in den Osten, um Geschäfte zu machen, Betriebe werden abgewickelt. Aber man stellt auch fest, dass der Osten als Billiglohnland auch für den Westen produziert hat - und man deshalb nicht mehr gebraucht wird. Gleich zwei große Enttäuschungen.
    Aber man bekommt auch einen Eindruck davon, was es bedeutet, eine DDR-Identität zu haben, die 1990 natürlich noch stark ausgeprägt war.
    Schon deshalb ist der Film wichtig, gerade in der aktuellen Zeit, in der man sich fragt, was in den Menschen in Ostdeutschand vor sich geht.
    Da passt es auch, dass die meisten der Hauptdarsteller tatsächlich in der DDR geboren wurden. Dazu gehören auch Martin Brambach, Ursula Werner und Peter Kurth.
    Darüber hinaus ist es aber auch unterhaltsam und auch spannend, was denn aus den Leuten im Film wird. Einerseits gönnt man ihnen den Erfolg, andererseits ist auch deutlich zu sehen, wie bald die Gier eine Rolle spielt. Und eine Liebelei gibt es natürlich auch.
    David Willson
    David Willson

    1 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. August 2024
    Geld wird nur in Verwirrung führen, könnte man vielleicht als Kommentar zu diesem Film abgeben.
    Die Zeit kurz um die Wende der DDR wird ohne Glanz ziemlich realistisch abgebildet und die Resignation des allgemeinen Volkes der Zeit stimmungsvoll präsentiert.
    Das gesamte Ensemble der Schauspielern ist überzeugend.
    Golfhighline
    Golfhighline

    4 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2024
    Habe von dem Film etwas mehr erwartet.Die besetzung ist zwar gut,hat aber einige Längen.leider nur durchschnittlich
    Peter S.
    Peter S.

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. August 2024
    Ein wirrer Film ohne Drehbuch. Meine Partnerin ist zwischendurch eingeschlafen. Der rote Faden war nicht zu finden. Die fantastischen Schauspieler konnten das Ganze auch nicht rausreißen. Schade, der Stoff hätte einiges geboten.
    Urquell
    Urquell

    2 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. November 2024
    Eine kluge, hervorragend gespielte Komödie, die mich bestens unterhalten hat. Meiner Meinung nach sehr gelungen.
    A J
    A J

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2024
    Lustiger Film, der einen gut unterhält, wenn man möchte kann es aber ein Anlass zum Nachdenken und Diskutieren sein.
    Andreas Meyer Muwi
    Andreas Meyer Muwi

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. August 2024
    Grandios. Sehr lustig, aber nie blöd, auf ganzer Linie beeindruckend. Tolle Schauspieler. Deutschland kann noch Spielfilm.
    Lars K.
    Lars K.

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. August 2024
    Auch tolle Darsteller können ein schwaches Drehbuch nicht vergolden.
    Die durchaus interessante Geschichte wird erst durch ihre dokumentarische Auflösung kurz vor Schluss verständlich aufgelöst. Bis dahin werden den Zusehenden pseudo-philosophische Dialoge präsentiert, die inhaltlich keinen Sinn ergeben.
    Man wartet den ganzen Film über, dass endlich mal was passiert. Alles plätschert dahin und zieht sich wie zäher Kaugummi. Keine Figur bekommt Tiefe. Jeder Charakter wird an-, aber nich auszählt.
    Und so wird 2:1 zu einem sehr, sehr langen Kurzfilm.
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