Aki, ein talentierter Thangka-Maler, kehrt in sein Heimatdorf Nesang zurück, das er seit dem Tod seiner Eltern im Jahr 2002 nicht mehr besucht hat. Die Reise führt ihn über eine gefährliche Straße, auf der seine Eltern ums Leben gekommen sind. In Nesang erwartet ihn sein Onkel Negi, der ihn liebevoll aufgenommen hat und ihn nun willkommen heißt. Zusammen feiern sie das Blumenfest, auch bekannt als Fulaich, mit alten Ritualen und Tänzen. Die Wiedervereinigung von Aki und Negi ist von Freude und der Reinheit der Natur geprägt.