Der Film dokumentiert die dunkle Phase der Abriegelung des Landes, als die Staatsgrenzen aus Angst vor der Ausbreitung des Coronavirus geschlossen wurden. Er zeigt, wie viele Menschen fern der Heimat buchstäblich unter freiem Himmel gestrandet sind, was schmerzhafte Erinnerungen an die Teilung Indiens im Jahr 1947 weckt. In Tejpur, einem fiktiven Bundesstaat in Indien, treffen die vielen Heimatsuchenden auf einen Kontrollpunkt, der im Rahmen landesweiter Reisebeschränkungen als Präventivmaßnahme zur Eindämmung der Ausbreitung des hartnäckigsten Virus eingerichtet wurde. Die Reisenden sind nicht darauf vorbereitet, ebenso wenig wie die für den Kontrollpunkt zuständigen Personen.