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the_odeon
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1,5
Veröffentlicht am 13. Juli 2024
kann man eher vergessen. ich mag solche filme nicht so besonders, die (zumindest so ähnlich) wie ein kammerspiel aufgebaut sind. ich habe die ´vorbilder´, also "der vorname" und "das perfekte geheimnis" aber trotzdem bis zum ende durchgehalten und trotz zwei / drei langweiliger szenen es nicht bereut, diese filme gesehen zu haben. die kann man sich sehr gut ansehen.
dieser film kommt an die ´vorbilder´ aber in keiner weise heran. die handlung ist hanebüchen und interessiert eigentlich kaum. und es ist alles künstlich. so viel klischee mit neuer freund und ex-freund in einem raum ist nur nervig. der blöde papagei (kakadu) ist total überflüssig. eine der figuren ist überflüssig, der jäger-nachbar ist überflüssig und der rest der handlung geht einem eigentlich nur am arsch vorbei. was soll das nackte ping-pong spiel? das spielt keine rolle. mit fortlaufender dauer des films interessiert die handlung des films immer weniger, bzw in der nachbetrachtung so gut wie nicht vorhanden.
ein sonntag und dazu noch monatsende, brieftasche ist leer, kein geld fürs kino oder videothek und der film läuft im fernsehen, dann kann man den schon irgendwie halbwegs gut anschauen. mehr aber auch nicht.
p.s.: echt schade drum, die schauspieler machen hier und sonst auch eigentlich einen guten job. aber wenn das drehbuch nichts hergibt und nur totaler blödsinn ist, können die schauspieler ja auch nix machen. mit besserem drehbuchschreiber hätte der film eine echte konkurrenz für die ´vorbilder´ (s.o.) werden können.