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    Spieleabend
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    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 150 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2024
    Wer alle Klischees über den deutschen Film bewiesen haben möchte, dem sei "Spieleabend" auf Netflix empfohlen. Die Komödie ist in weiten Teilen in Wirklichkeit ein Trauerspiel. Nicht, weil irgendwas wirklich traurig ist, sondern weil die Inszenierung so lau wie ein windstiller, trüber Tag ist.

    Jan (Dennis Mojen) und Pia (Janina Uhse) lernen sich kennen, weil im Park ihre beiden Hunde miteinander, nun ja, kopulieren. Es ist Liebe - beiden Hunden und auch bei Herrchen und Frauchen.
    Ein paar Wochen später will Pia ihren neuen Freund ihren besten Freunden vorstellen - sie machen öfter einen Spieleabend, und der steht wieder auf dem Programm. Jan ist skeptisch, als er seinem besten Freund Alex (Edin Hasanonic) davon erzählt. Leben im Grunewald doch die reichen Leute.
    Tatsächlich sind Oliver (Axel Stein), Karo (Anna Maria Mühe), Sheila (Taneshia Abt) und Kurt (Max Bretschneider) irgendwie gewöhnungsbedürftig, und dann taucht auch noch Pia Ex Mathias (Stephan Luca) auf.

    Was nach einer guten Idee aussieht, entwickelt sich leider zum Klischeestadl. Marco Petry hat mit "Spieleabend", der seit Freitag bei Netflix läuft, eine Komödie am Reißbrett entworfen. Ziemlich problematisch ist, dass die Leute, die Jan beim Spieleabend trifft, allesamt unglaublich unsympathisch sind. Auf eine Weise, die man sich aber auch nicht ansehen mag. Alle haben sie irgendwelche Klischees, die sie bedienen, Axel Stein spielt wie so oft in solchen Komödien sehr aufgesetzt. Dazu ein böser Ex, der böse Dinge tut, und Beziehungen, die aus irgendwelchen Gründen kriseln.
    Das Interesse an diesem Film schwindet nach der ersten halben Stunde leider ziemlich rapide. Schade um Dennis Mojen, der sich diesem Quatsch hingegeben hat.
    ToKn
    ToKn

    1.743 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2024
    In ganz Berlin gibt`s scheinbar nur eine Villa, oder die gehört einem der Produzenten, lohnt sich ja Film-Sets zu vermieten. Auf alle Fälle kennt man „die Villa im Grunewald“ mittlerweile aus zahlreichen anderen deutschen (Berliner) Produktionen („Betonrausch“ usw.), und genau so, geht es mir auch mit dem Film. Ob Geburtstage, Familienfeiern, Spieleabende, was auch immer…, irgendwann- natürlich nur nach ein, zwei Gläsern Wein, eine falsche Bemerkung, eine falsche Geste, ein vermeintlich falscher neuer Partner- und schon treten nach und nach lange schwelende Konflikte an die Oberfläche, und dann…, dann kann die gestandene deutsche Schauspiel-Elite zeigen, was sie auf den Kasten hat und was an den meist mittelklassigen Drehbüchern noch zu retten ist. Auch bei „Spieleabend“ gelingt das so gut wie gar nicht. Der Film versinkt kontinuierlich in Belanglosigkeiten und Klischees. Edin Hasanovic (Kumpel Alex) muss mal wieder einen Vogel fangen, hat ja schon in „Trauzeugen“ nicht geklappt, allerdings bringt er mit nur zwei Sätzen auf`n Punkt, was viele (Männer) denken: „dann hau ihn aber aufs Maul…, dann hau ihn aber sehr bald aufs Maul!“ Die Einfallslosigkeit des Drehbuchautors mündet dann in einem „Ugandor-Kostüm“ und in einem Tischtennisball, der zwischen den Arschbacken von Stephan Luca (Mat) stecken bleibt. Am Ende ist überall (!) wieder Friede, Freude, Eierkuchen, weil die Welt ja so ist. Das ist natürlich Quatsch, die Welt ist nicht so und Berlins Straßen (schon gar nicht um den Zoo herum) sind nachts auch nicht so menschenleer.
    Fazit. Nein, totaler Flop würde ich jetzt nicht sagen, dafür sind die Schauspieler einfach zu gut, aber ich bedanke mich mal wieder bei Netflix, dem Kinogeld hätte ich nachgeweint!
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    141 Follower 378 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2024
    Das Grundprinzip ist völlig ok: ein Haufen Leute kommt zu einem Spieleabend zusammen und aus der harmlosen, gängigen Zusammenkunft wird mehr und mehr ein unangenehmer und problematischer Zustand. Hier sehen wir die Geschichte aus Sicht eines Mannes, der neu zu der Gruppe dazustößt und alle Leiden ertragen muß: er kann die Spiele nicht, er ist im Gegensatz zu den Anwesenden aus einfachen Verhältnissen und hat obendrein den Ex seiner neuen Freundin am Tisch sitzen, der eifrig an der Verflossenen herumbaggert. Bei der Umsetzung fällt der Film aber mächtig aufs Gesicht. Die Figuren sind durchweg unsympathisch, es macht keinen Spaß Zeit mit ihnen zu verbringen und die arroganten Gestaslten machen einen mitunter richtig wütend. Die Konflikte sind nett ausgedacht, aber führen zu keinen guten Gagfs und wenn es dann emotiuonal wird, bleibt es auch borrangig flach. Lediglich Axel Stein macht das Beste aus einer Rolle, auch wenn es später mit ihm eher anstrengend ist.



    Fazit: Arrogante Figuren und viele Gags die ihr Ziel verfehlen!
    the_odeon
    the_odeon

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2024
    kann man eher vergessen.
    ich mag solche filme nicht so besonders, die (zumindest so ähnlich) wie ein kammerspiel aufgebaut sind. ich habe die ´vorbilder´, also "der vorname" und "das perfekte geheimnis" aber trotzdem bis zum ende durchgehalten und trotz zwei / drei langweiliger szenen es nicht bereut, diese filme gesehen zu haben. die kann man sich sehr gut ansehen.

    dieser film kommt an die ´vorbilder´ aber in keiner weise heran. die handlung ist hanebüchen und interessiert eigentlich kaum. und es ist alles künstlich. so viel klischee mit neuer freund und ex-freund in einem raum ist nur nervig. der blöde papagei (kakadu) ist total überflüssig. eine der figuren ist überflüssig, der jäger-nachbar ist überflüssig und der rest der handlung geht einem eigentlich nur am arsch vorbei. was soll das nackte ping-pong spiel? das spielt keine rolle.
    mit fortlaufender dauer des films interessiert die handlung des films immer weniger, bzw in der nachbetrachtung so gut wie nicht vorhanden.

    ein sonntag und dazu noch monatsende, brieftasche ist leer, kein geld fürs kino oder videothek und der film läuft im fernsehen, dann kann man den schon irgendwie halbwegs gut anschauen. mehr aber auch nicht.

    p.s.:
    echt schade drum, die schauspieler machen hier und sonst auch eigentlich einen guten job. aber wenn das drehbuch nichts hergibt und nur totaler blödsinn ist, können die schauspieler ja auch nix machen. mit besserem drehbuchschreiber hätte der film eine echte konkurrenz für die ´vorbilder´ (s.o.) werden können.
    Mentor 54
    Mentor 54

    5 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2024
    Eigentlich wollte ich mal wieder einer deutschen Komödie eine Chance geben, aber leider wurden alle meine schlimmsten Befürchtungen auf ganzer Linie bestätigt.
    Florian Papendorf
    Florian Papendorf

    4 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2024
    Anspruchslose Unterhaltung für einen Abend. Kann man mal machen. Wenn nicht, hat man aber auch nicht viel verpasst.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 31. August 2024
    Als Tom endlich die Gelegenheit bekommt, Annas Freunde bei ihrem wöchentlichen Spieleabend kennenzulernen, ist er fest entschlossen, sich von seiner besten Seite zu überprüfen. Der Abend verläuft zunächst vielversprechend und Tom scheint gut anzukommen, bis plötzlich und unerwartet Annas Ex-Freund vor der Tür steht. Zwischen dem Fahrradladenbesitzer und dem Zahnarzt entsteht ein unterschwelliger Konkurrenzkampf um Annas Gunst!
    Spieleabend ist eine Mischung aus "Das perfekte Geheimnis und der Vorname", mehr aber auch nicht. Die Protagonisten bleiben durchweg im Dunkeln und versuchen durch plumpe Witze den Film ansprechend und unterhaltsam zu machen. Leider gelingt dies nicht, durch die dennoch teils gute Besetzung. Ein Film der von Anfang bis Ende irgendwie im ersten Gang stecken bleibt.
    Mo3000
    Mo3000

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2024
    Leider totaler Klamauk und sehr unrealistisch. Zeitverschwendung. Dabei sind es eigentlich alles tolle Schauspieler.
    Schade. Hätte ein spannendes Thema sein können.
    Freddy “Freddy”
    Freddy “Freddy”

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2024
    Ein absoluter Witz mal wieder aus Deutschland. Die Deutschen können es einfach nicht! Das ist so peinlich. Wie kann man sowas veröffentlichen und dann noch auf Netflix. Das ist wirklich nur noch lächerlich.
    Erik
    Erik

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 1. August 2024
    Vorhersehbar und einfach nur schlecht. Wer auch immer diese Grütze schreibt sollte echt über einen Berufswechsel nachdenken. Schauspielerisch mal wieder auf unterstem Niveau
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