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Brodie1979 ..
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3,5
Veröffentlicht am 10. Juni 2024
Der Titel hätte auch eine platte Romanze darstellen können, der direkt auf Netflix erscheinende Film erweist sich aber als eine nach Paris verlagerte „Deep Blue Sea“ variante. Hier schwimmen genetisch bearbeitete Haie mit Update durch die Seine, ein anstehender Wettkampf zeiht auf und ein Team aus Wissenschaftlern, Umweltschützern und Polizei versuchen das Schlimmste zu verhindern. Es überrascht, wie ernst sich der Film nimmt und auch daherkommt, obwohl die Story für übelsten Trash getaugt hätte. Mit bissigen Hai Attacken, fiesen abgerissenen Körperteilen und mögenswerten Helden macht der Film aber im rahmen seiner Möglichkeiten alles richtig. Lediglich das minimale Budget bei den Spezialeffekten ist überdeutlich zu sehen. Gerade beim wuchtigen Showdown springt einem die Computerherkunft der Bilder direkt an. Aber für einen Netflix Film kann man eigentlich nicht klagen.
Fazit: Fällt klein aus und bleibt auf bekannten Pfaden, holt aber aus der altbekannten Thematik mehr raus als zu erwarten war!
Ein Öko-Thriller, der positiv anfing, dann zunehmend schwachsinniger wurde und natürlich Haie wieder mal als blutrünstige Bestien darstellt. Noch dazu werden Naturschützer als absolute Vollidioten dargestellt. Dieser Film ist eine Beleidigung für Haie und Naturschützer. Er könnte außerdem gewertet werden, als eine Reaktion gegen #StopTheFinTrade, das heißt, er soll die Verantwortlichen negativ beeinflussen und verhindern, dass in Europa ein Verbot des Haifischflossenhandels durchgesetzt wird. Dies ist aber nur meine Meinung und soll keine Unterstellung darstellen. Ich hoffe, mit dem Produzenten passiert das Gleiche wie einst mit Peter Benchley, der zum Naturschützer wurde, nachdem er den weißen Hai durch sein Buch „Jaws“, zu Deutsch „Der weiße Hai“ verteufelt hatte. Unterm Strich: Unterhaltsam, aber verachtenswert.
Endlich mal ein neuer Hai-Horror, der auch mal etwas im Dunklen lässt und trotzdem genug vom Hai zeigt. So wurden früher Horrorfilme inszeniert und wenn dann noch die moderne Gewalt dazu kommt, ist der Horror perfekt. Das Ende habe ich nicht verstanden und warum der homosexuelle Kuss wieder zwingend notwendig war… aber sonst war es ein durchaus gelungenes Creature Festure mit tollen Szenen und einer phantastischen Atmosphäre. Alleine die ersten 10 Minuten waren schon besser als alles was uns seit Bait 3D vor 12 Jahren geboten wurde. Mich hat der Film volle 100 Minuten gefesselt und ich hatte ganz viele Szenen die ich feiern durfte. Achtung Spoiler: Wo kam das ganze Wasser am Ende her? Interessant, dass sie aus der Mutation Lebendgeburten statt Eier und Selbstbefruchtung angedichtet haben. Das war zwar nicht notwendig, verlieh der Tatsache, dass es sich um eine Mutation handelte aber Nachdruck. Eine Fortsetzung fände ich cool, da das Ende offen bleibt, aber der Suspense, der den Film so gut gemacht hat, wäre bei dem Ende natürlich weg.
Dieser Film war eher eine Komödie als ein Thriller. Geschichte war voraussehbarer als meine Note in Mathe und es wurde mehr übertrieben als bei little John in New York. Schlechte Film-Effekte und nur empfehlenswert nach mindestens 5 Shorts.
Ich bin einer der größten Fans von Hai-Filmen - weil ich diese Tiere liebe… Aber puhhh, die Nummer ist echt hart. Für das 2024 derart schlechte Animationen … da hätte ich dann deutlich mehr Erwartet. Gleiches gilt insbesondere auch für die Qualität der Schauspieler.
Typisch Shitflix - Schlecht! Die Story ist typisch B-Movie, was ja nicht schlecht wäre, wenn es gute Action gäbe..
Leider ist der Film nicht gut, viel & schlechtes CGI, grottige Schauspieler, dazu eine Sharknadotypische Story. 😂🙈
Der Anfang war ganz cool, auch wenn da das Verhalten der Charaktere schon seltsam war, aber im Laufe des Films wird's immer schlimmer...! -_- Ich sage nur - Bürgermeisterin ! 🤦🏻♂️
Die Action ist jetzt auch nicht sonderlich blutig oder explizit. Der Schauplatz Paris bzw. die Seine wird u.a. viel mit Kanälen gezeigt, leider unterirdisch.
Was mir auch bitter aufgefallen ist - sehr viele weibliche Darstellerinnen! Zu viele, IMO. Eine ausgewogene Mischung wäre gut gewesen, hier kommt es einem so vor, als ob man der Frauenquote wegen, viele Frauen in Hauptrollen gesteckt hat!
Das Finale war solide, endete aber abrupt und war auch nicht sehr beeindruckend...
Also ein bisschen mehr hätte ich schon erwartet. Die Handlung war eigentlich spannend, aber die Umsetzung war wiederum nicht so gelungen. Bisher der schwächste Hai-Film, den ich gesehen habe. Insgesamt ein durchschnittlicher Film, den man sich gelegentlich anschauen kann.
Es gibt ja nicht viele Filme die von der Spannung her vergleichbar sind mit The Meg, gerade weil dort Jason Statham mitspielt und doch hat mich dieser Film gefesselt wie schon lange kein Haifilm mehr. Ich hoffe es kommt ein zweiter Teil. Das würde mich sehr freuen. Vorallem durch das Ende, steigert sich die Spannung auf den zweiten Teil enorm. Wer Filme mit Haien mag, kommt hier voll auf seine Kosten ganz egal was manch anderer hier in seinen Negativ Kritiken äußert. Ich glaube die haben an allem was zu meckern. Mein Fazit zu denen: Meckern können sie alle aber es besser machen können sie selbst nicht. Der Film ist absolut meine Empfehlung wert.