Ausgebombte Straßen, zerstörte russische Panzer, Abendessen in einer zum Schutzraum umfunktionierten U-Bahn. Bild für Bild dringen die Regisseure Piotr Pawlus und Tomasz Wolski über die leicht reproduzierbaren Bilder des Krieges hinaus in die Realität vor, die das Land seit dem 24. Februar 2022 erlebt.