Kokomo City ist keine reale Stadt, sondern eher ein Geisteszustand, den die Regisseurin D. Smith, die schwarz und trans ist, erfunden hat, um den Raum zu beschreiben, den ihre vier Protagonistinnen in der Dokumentation einnehmen. Koko Da Doll und Liyah Mitchell aus Atlanta und die New Yorkerinnen Daniella Carter und Dominique Silver sind ebenfalls schwarze Transfrauen und verdienen ihr Geld als Sexarbeiterinnen. Die vier Frauen verkörpern Identitäten und Lebensweisen, die von der Öffentlichkeit kaum verstanden und von den Medien häufig falsch dargestellt werden. D. Smith begleitet und plaudert mit den vier T-Girls aus dem Nähkästchen, um aufzuzeigen und aufzuklären, wie Lebensrealitäten von schwarzen Transfrauen in den USA aussehen können.