Darious (Jalyn Hall) versucht, seinen Platz unter seinen Freunden und in seiner Familie zu finden. Dabei werden die Gewalt der Generation und toxische Männlichkeit mit der Rolle der Mutter, christlichen Werten und Vergebung kontrastiert. Er besucht eine Privatschule, die von seinem hart arbeitenden, aber strengen Vater bezahlt und in der er manchmal gemobbt wird. Seine Mutter bemüht sich um einen ruhigen Haushalt und kümmert sich um Darious, so gut sie kann. Als Darious sich mit einem Fremden anfreundet, der neu in der Stadt ist, gerät die Familiendynamik ins Wanken. Dieser Fremde ist in Wirklichkeit Darious' biologischer Vater, ein Mann, der für seine Gewalttätigkeit bekannt ist. Gewalt zieht Gewalt nach sich, und schon bald muss Darious erkennen, welche Rolle Natur und Erziehung dabei spielen, wer man wird.