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    Longlegs
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    3,1
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    25 User-Kritiken

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    Lew N
    Lew N

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    2,0
    Veröffentlicht am 10. August 2024
    Ich möchte nur eine kurze Warnung aussprechen: der Film wird dem Hype NICHT generell gerecht, sondern ausschließlich für eine bestimmte Zielgruppe. Das Problem bei solchen Hypes inkl. undifferenzierter positiven Rezensionen ist, dass die Menschen glauben könnten, der Film an sich ist super (wie das Schweigen der Lämmer oder Sieben wie behauptet wird). Die Filme "Sieben" etwa und "Longlegs" lassen sich aus meiner Sicht nicht mal im Ansatz vergleichen. Der eine Film (Sieben) hat eine nachvollziehbare Story, ausgestaltete Charaktere, einen Spannungsbogen, ein unfassbar gutes Ende. Dies alles bietet Longlegs NICHT!!! VORSICHT VOR DEM HYPE!!
    Schneidermike2003
    Schneidermike2003

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. August 2024
    Tatsächlich der schlechteste Horrorfilm, den ich je gesehen hab. Kann die Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Ich habe Tatsächlich während dem Film überlegt das Kino zu verlassen, aber hab mich doch noch bis zum Ende durchgequält.
    Tut mir einen Gefallen und guckt euch den Schmarn nicht an!
    Ziffer F
    Ziffer F

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. August 2024
    Sehr langatmig ohne wirklichen Spannungsbogen und folglich ohne Katharsis. Super viel Potential, nichts genutzt. Nicolas Cage in einer seiner schlechtesten Darstellungen. Und - es reicht nicht der Sohn eines gelobten Filmemachers zu sein. Man muss auch liefern. Viel ‚Copy and Paste‘ ohne wirkliche Storyline.
    Bei einigen Rezensionen habe ich mit Nichten das Gefühl, dass die Verfasser den Film wirklich gesehen haben.
    Der Film war so schxxße, dass ich mir dafür extra einen Account angelegt habe. 😘
    Mike Mike
    Mike Mike

    4 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    Ich war auch soeben in den Film. Was soll das sein. Der beste Horror - Psychofilm seit das Schweigen der Lämmer? Ich weiß noch nach Alien 1 den ich wohl 5 mal damals angeschaut habe und immer mit feuchten Händen aus dem Kino gegangen bin. Die Zeiten sind definitiv vorbei. Entweder bin ich zu blöd aber ich habe keinerlei Spannung verspürt. Oh Mann wann ich wohl wieder ins Kino gehen werde? Lohn sich nicht mehr .
    Breite Masse im Hintergrund
    Breite Masse im Hintergrund

    8 Follower 52 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. August 2024
    So So, "DA IST SIE JA"... die Indie-Horror-Perle Longlegs, der "Beste Horrorfilm des Jahrzehnts", der "spannendste Thriller seit Das Schweigen der Lämmer".

    Naja...also gleich mal vorneweg: Nein, leider Nein, leider gar nicht. Longlegs mit dem Schweigen der Lämmer zu vergleichen wäre gleichzusetzen mit dem Vergleich zwischen der Mona Lisa und Brösels "Der springende Punkt". Nicht falsch verstehen; Longlegs ist sehr wohl spannend, holt tatsächlich auch die Leute ab, die Horrorfilme überhaupt nicht mögen, hat eine nachvollziehbare Story und ein für mich persönlich sehr gelungenes Ende. Aber ist der Longlegs deswegen gleich eine neue Kultfigur im Filmuniversum? Nein! Und das liegt einfach daran, dass der Film am Ende leider zu sehr ins Fantastische abdriftet, was bei mir zum Punktabzug führt. Bis dahin war er hervorragend gruselig und vergleichbar mit einer gelungenen Mischung aus True Detective und Akte X.

    Dennoch...für einen Indiefilm bekommt man hier einen hervorragenden Streifen auf der Leinwand präsentiert, über den man auch noch lange nach dem Abspann sprechen wird.
    Ricardo Bauer
    Ricardo Bauer

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. August 2024
    Ich habe ihn mir gerade eben angesehen und muss sagen, für das, was man im Internet liest und auch hier geschrieben wird, ist das ganz klar nicht das, was sich der normale Horrorfan erwartet. Es gab keinen Moment, an dem ich wirklich Angst hatte. Man erkennt an den Userbewertungen, wie schlecht der Film für nicht Kritiker ist. Dies ist nicht das erste Mal, bei dem ich mich auf einen Film gefreut habe, weil er bis in den Himmel gelobt wurde, um dann extremst enttäuscht zu werden. Zugegeben, wenn man auf solch eine Art von Film steht, ist er sehr gut, aber mindestens 80% der Kinobesucher werden sich verarscht fühlen. Zumindest war dies bei mir im Kinosaal eindeutig zu erkennen. Spart euch euer Geld, wenn ihr nicht genau soetwas sehen wollt.
    Cursha
    Cursha

    6.887 Follower 1.048 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    „Longlegs“ reiht sich ein in die lange Liste von Filmen, die alleine durch einen Internethype groß geworden sind. Grundsätzlich macht mich dies zunächst skeptisch, fand ich doch beispielsweise „Smile“, der auf ähnlichem Weg bekannt wurde, gar nichts anfangen und fand diesen weder spannend, innovativ, gruselig oder neu. Glücklicherweise wurde ich mit „Longlegs“ nun doch eines besseren belehrt, den diesen Film fand ich großartig. Im Vorfeld habe ich mir nichts zum Film angeschaut, außer vor ein paar Monaten mal einen Trailer gesehen zu haben, der allerdings so kurz war, dass ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Im Nachgang ist diese Unwissenheit sicherlich viel wert gewesen. Zudem habe ich mir den Film im Originalton angesehen, wodurch nicht nur das Spiel von Cage gut zur Geltung kommt, sondern auch das Publikum sehr ruhig und angenehm war.
    Doch worum geht es: Die FBI Agentin Lee Harker wird mit dem Fall des Serienkillers „Longlegs“ konfrontiert, der seit Jahren für Morde verantwortlich ist, aber nie irgendwelche Spuren hinterlässt, außer einem kodierten Brief, der mit seinem Namen unterschrieben ist. Lee scheint, dank ihrer Vorsehung dem Killer nun auch näher zu kommen.
    Zunächst muss ich sagen, dass „Longlegs“ in keinem Fall so brutal oder gruselig ist, wie es in den überschwänglichen Reaktion der Fall ist. Das muss er auch gar nicht, den das Werk schafft es vollumfänglich durch seine Stimmung und Atmosphäre zu überzeugen. Von Beginn an wird eine erdrückende und deprimierte Lage eingefangen, die mit Regen und kühlen Bildern untermalt sind. Die Cinematography ist beeindruckend und die Kamera häufig so platziert, dass selbst im Safespace die Türen im Hintergrund dauerhaft im Bild sind, wodurch stets eine Beklemmung entsteht, da man immer glaubt, dass gleich jemand im Hintergrund steht. Regisseur Oz Perkins beweist hier großes Geschick und dass er ein Gefühl fürs Genre hat. Das wird auch durchs Format sichtbar, dass immer wieder wechselt und teilweise im 4:3 Format besticht, welches die Visionen oder Akten darstellen, die einem Polaroid ähneln. Aber auch der erdrückende Score erfüllt hier seinen Zweck. Alleine das Handwerk holt schon einiges aus dem Film heraus und erzeugt den wahren Horror.
    Perkins vermischt diese visuelle Ebene mit einer Erzählweise, die an Finchers „Zodiac“ erinnert, aber auch mit Genreperlen wie „Hereditary“ oder „Sinister“. Gleichzeitig reißt die übernatürliche Komponente aber nie heraus und wirkt in der etablierten Welt sehr organisch. Das sorgt an vielen Stellen für starke Bilder und unterstreicht die erdrückende Stimmung. Einzig am Ende wirkt es etwas zu schnell gelöst und ein paar Minuten mehr hätten dem ganzen gut getan. Wenn gleich es noch etwas konsequenter hätte sein können. Dies drückt aber dennoch wenig am dennoch beklemmenden Finale.
    Maika Monroe macht ihre Sache als Lee hier wieder verdammt gut und spielt ihre ambivalente und oft introvertierte Figur, die selbst sehr labil wirkt hervorragend. Sie kann den Film problemlos tragen und wirkt als starker Gegenpol zu Nic Cage. Ich muss gestehen, dass ich kein Fan des Darstellers bin, da mir sein ständiges Overacting oft zu viel ist und in meist ohnehin lächerlichen oder schlechten Filmen zu viel ist. Mit Ausnahme von „Pig“ oder „Willy´s Wonderland“, den ich als Guity Pleasure immer wieder gerne schaue. Als Longlegs aber passt er super und sein Schauspiel wirkt auch hier im ersten Moment etwas drüber, passt aber gut zur Figur und reist nicht heraus. Besonders sein Spiel mit der Stimme ist hervorragend und auch sein gehauchtes „Couckoo“ wirkt ebenso beängstigend wie die Maske. Im ersten Moment habe ich Cage kaum erkannt, da er unter einer sehr markanten Decke von Make-up verschwindet. Die Figur selbst wirkt ebenfalls sehr spannend und durch ihren reduzierten Einsatz kann man die Parallelen zu „Das Schweigen der Lämmer“ durchaus nachvollziehen.
    Kurz: „Longlegs“ wird tatsächlich mal seinem Hype gerecht und überzeugt mich vor allem durch seine beeindruckende Cinematography und der Atmosphäre. Brutalität und Schock ist geringer als im überschwänglichen Internet heraufbeschworen, aber auf diese Komponenten setzt der Film auch nicht, der seine Stärken gezielt ausspielt. Die ruhige Art der Inszenierung, sowie Monroes starkes Spiel werten die Spannung auf und Cage, den ich sonst eher nicht mag, ist hier als Killer eine positive Ergänzung, dessen skurriles Spiel und Maske gut zum Gesamttenor des Filmes passen.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    140 Follower 376 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2024
    Die Rahmenbedingungen klingen altbekannt: ein verrückter Serienmörder treibt sein Unwesen, eine junge FBI Agentin jagt ihn. Obendrein wird der wahnsinnige Kerl von Nicolas CAge verkörpert - lasst die Overacting Party befinnen! Oder doch nicht? Ab der ersten Sekunde baut der FIlm ein eigenes, spezielles und verstörendes Setting und eine Atmosphäre auf. Diese ist intensiv, eigen und wird bis zum Ende hin nicht mehr positiv. Die Hauptfigur ist in sich gekehrt und unzugänglich und alles andere als eine positive Identifikationsfigur. Die Story nimmt im hinteren Verlauf immer mehr schräge Aspekte auf und ist immer weniger gradlinig. Und Cage ist in seinem Part so entstellt, daß ausser seiner Stimme kaum etwas auf ihn hinweist und die Rolle fast von jemand anders gespielt werden könnte. Ob man diesen schweißtreibenden unf fordernden Trip faszinierend oder schwachsinnig findet, muß man aber am Ende selsbt entscheiden.

    Fazit: Atmosphärisch dicht und anstrengend!
    A4rvie3qi
    A4rvie3qi

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    Selten so einen Blödsinn gesehen. Uninspirierte Schauspieler, langweilige Geschichte, Figuren aus anderen Filmen geklaut usw.usw. Leider kann ich keine 0 Punkte vergeben!
    Loewi Gruber
    Loewi Gruber

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    Ich schreibe diesen Text hier, weil ich unbedingt die Menschen davor bewahren will, wie ich auf die unverständlicherweise guten Rezensionen hereinzufallen und ihr Geld für diesen - Verzeihung - Dr*ck zu verbrennen. Selten habe ich einen Film gesehen, der die Bezeichnung Schund so sehr verdient wie dieser hier. Ohne viel von der nicht vorhandenen Handlung vorweg nehmen zu wollen, ähnelt dieser Autounfall von einem Film irgendeinem modernen Theaterstück, dessen einziger Existenzzweck die bloße Provokation ist und bei dem sich ab einem gewissen Punkt zwangsläufig alle Darsteller nackt ausziehen und wirr herumschreien. Die Drehbuchautoren hielten sich wohl für besonders intellektuell, wenn sie den Figuren entweder nichts oder nur unzusammenhägende Satzfetzen zu reden geben, was in ihren Augen wohl mystisch und rätselhaft wirken soll, in Wahrheit aber nur extrem anstrengend ist und nicht über die offensichtliche Einfältigkeit und Vorhersehbarkeit dieses Streifens hinwegtäuschen kann. Es gibt keine einzige Figur, die nicht therapiebedürftig einen an der Klatsche hat, was zwangsläufig auch auf den Zuschauer abfärbt. Wenn hier Leute schreiben, dass sie der Film auch Stunden danach noch beschäftigt hat, können Sie wohl nur die ungläubige Verwunderung darüber meinen, um einen mittleren zweistelligen Eurobetrag an Karten- und Snackkosten betrogen worden zu sein. Wer das hier in einem Atemzug mit Meisterwerken wie Sieben oder Das Schweigen der Lämmer nennt, muss Filme und die gesamte Kunst dahinter hassen.
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