Mein Konto
    Sleeping Dogs – Manche Lügen sterben nie
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    13 Wertungen
    Deine Meinung zu Sleeping Dogs – Manche Lügen sterben nie ?

    2 User-Kritiken

    5
    0 Kritik
    4
    1 Kritik
    3
    0 Kritik
    2
    0 Kritik
    1
    0 Kritik
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 253 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. September 2024
    Ich finde es nicht überraschend, dass diese zwar langsam aufgebaute, aber mysteriöse und wendungsreiche krimi es in die großen Kinos geschafft hat. Die Handlung ist sehr originell und gibt den Zuschauern Rätsel auf, ohne unstringent zu werden, und ist wirklich stimmig. Die Rollen sind sehr passend besetzt. Ein Krimidrama der originellen Art, anspruchsvoll im positiven Sinn und gut inszeniert. Eine Empfehlung für das Kino.
    blue sky
    blue sky

    6 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. August 2024
    Tja, wenn man sich beim Lesen der ganz einfachen Inhaltsbeschreibung des Films schon langweilt oder verwirrt ist, dann ist das ein guter Indikator dafür, dass der Film nichts taugt. Und so ist es hier auch.
    Der Versuch, einen Arthouse-Krimi zu machen, ohne Ahnung davon zu haben.

    Da gibt es nichts mit Krimi, so von wegen ein ehemaliger Kommissar muss nochmal neu ermitteln und dann gibt es neue Spuren und dann ist da wieder was neues und so weiter. Nein.
    In diesem Film passiert wirklich rein gar nichts.
    Hier muss man für das Wort "langweilig" eindeutig noch eine Steigerung erfinden.
    Dass der demente ex-Kommissar Stückchen für Stückchen ein paar Erinnerungen gewinnt passiert so langsam, es ist nicht nur langweilig, es ist unerträglich.
    Es spielt für die Handlung nämlich gar keine Rolle.

    Ich habe überhaupt nicht verstanden, worum es in dem Film geht.
    Die Handlung lässt sich nicht beschreiben, sie ist so bedeutungslos und verliert sich selbst in den viel zu langen 110 Minuten. Viel zu lange Rückblenden in sein vorheriges Leben mit seiner Tochter oder so ähnlich und
    immer alles viel zu düster.

    Es gibt gar nichts im Sinne von dass der Alzheimer-Cop durch neue Erinnerungen neue Spuren aufdeckt und dadurch neue Puzzleteile auftauchen und dann -Spannung- der gesamte Fall neu bewertet wird und neue Verdächtige und bla bla bla. Ganz am Ende in der letzten halben Stunde passiert das.
    Man kann hier einfach knapp 2Std einem grummeligen Rentner-Cop dabei zuschauen, wie er alte Akten liest.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top