Eine Familie wird durch die Unruhen zwischen Deutschland, Mosambik und Südafrika auseinandergerissen. Im Mittelpunkt steht Sarah, eine junge Mutter, die ihrer kleinen Tochter die Beziehungen geben will, die ihr als Kind gefehlt haben. Deshalb reist sie mit ihr nach Afrika, wo ihr eigener Vater und der Vater ihres Kindes auf sie warten. Währenddessen erinnert sich Sarahs Vater Eulidio an die fast vergessene Geschichte der mosambikanischen Vertragsarbeiter in Ostdeutschland.