1996: Seit früher Kindheit hat die in Prag geborene Andrea (Natalia Germani) für diesen Moment alles gegeben. Nun ist es endlich so weit und die junge Turmspringerin wurde vom Nationaltrainer für die Olympischen Spiele in Atlanta nominiert. Im Laufe der finalen Trainingseinheiten kommt es dann allerdings zu einem schrecklichen Unfall. Im Anschluss an einen, wie sie in der Luft noch dachte, perfekten Sprung vom Zehn-Meter-Brett wacht sie am nächsten Tag im Krankenhaus auf. Die Ärzte sagen ihr, dass ihre Karriere beendet sei und legen ihr nahe, sich einen neuen Lebensweg jenseits des Sports zu suchen. Andrea will ihren Traum von Olympia jedoch nicht aufgeben und kämpft sich zurück auf das Sprungbrett. Trotz enormer Anstrengungen und Entbehrungen schafft sie es dennoch nicht ins Team für die 2000er-Spiele in Sydney. Am Boden zerstört gibt sie auf und überlegt, was sie mit dem Rest ihres Lebens anfangen soll. Da lernt sie den Fotografen Adam (Cyril Dobrý) kennen, der sie bittet, ihm im Badeanzug Modell zu stehen. Als sie erfährt, dass Adam nicht nur Sportler*innen ablichtet, sondern nebenher auch Pornos dreht, ist sie zu gleichen Teilen erschrocken und fasziniert …
Das Biopic basiert auf der realen Lebensgeschichte der tschechischen Turmspringerin Andrea Absolonova, die nach Beendigung ihrer Karriere als Leistungssportlerin unter dem Pseudonym Lea De Mae in über 100 Sexfilmen mitwirkte.