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Brodie1979 ..
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1,5
Veröffentlicht am 12. März 2024
Die Story wirkt im ersten Moment simpel: eine verführerische Schülerin macht einem staubtrockenen Lehrer schöne Augen und bringt ihn in Versuchung. Das ist dann auch im wesentlichen der Verlauf, der aber sehr wenig ausformuliert wirkt. Jenna Ortegas Figur ist teilweise recht fies, teilweise relativ freundlich und dann irgendwas dazwischen, ebenso hat man mit Freeman eine staubtrockene Figur, die weder Sympathie noch Antipathie weckt. Der Film neigt ebenso zu merkwürdigen Übersteigerungen, etwas wenn Jenna Ortega durch den Wald geht und dazu der Nebel wie mystisch überhöht um Sie wabert, ohne daß es einem Sinn oder einem Kontext entspricht. Zwei Figuren wechseln ihre Haltungen spontan und sprunghaft und in einer Sequenz vermischen sich Fantasie und Realität, ohne daß man als Zuschauer orientiert damit umgehen kann. Außer zwei recht effektiven Schnittmontagen und ein paar geschliffenen Formulierungen verbleibt der Rest in kompletter Gleichgültigkeit.
Fazit: Tut so als sei er siedend heiß, ist aber nur ein lauwarmes Hin und Her aus einzelnen Komponenten, die kein stimmiges Ganzes ergeben!
Also ich weiß ehrlich nicht was ich dazu sagen soll. Der Film an sich hat eine teilweise gelungene Handlung. Die Besetzung ist in Ordnung. Die Spannung war mal da und mal weg. Des Weiteren muss ich sagen, dass Jenna Ortega (meinerseits) eine sehr gute Schauspielerin ist. Allerdings ist das ein sehr schwacher Film, welcher wirklich enttäuscht. Schade.
Der Film war gut und sehr gut gespielt. Sehr schön auch die literarischen Passagen. Die Filmstarts Kritik finde ich überzogen und nicht treffend. Leider belässt es der Film im Vagen wie weit den die Affäre nun ging und wie es genau ausging.
Nicht schauen! Schlechtester Film, den ich je gesehen habe. Super langweilige, langsame Storyline. Kombiniert mit irgendwelchen komischen sexuellen Fantasien und sehr unpassenden Narrativen zu jungen Frauen.
Dieser originelle Film ist weniger ein Thriller als ein subtil-abgründiges Drama, das stark gespielt ist und natürlich auch implizite Gesellschaftskritik hat. Allerdings spoiler: liegt der Fokus deutlich auf dem Beziehungsdrama- die größte Eskalationsinstanz ist die Schulleitung, und die wirkt fast deplatziert . Arthouse im Mainstreamkino, recht anspruchsvoll, mit spoiler: einer etwas konstruierten Story , aber hervorragend inszeniert, stimmungsvoll und eingängig. Ein Film, der bessere Kritiken verdient hätte.
ein sehr langsamer film. was ich nicht total negativ meine. man muss das nur vorher wissen. wenn man oder frau etwas zum entschleunigen sucht, ist man hier richtig. dann (nur dann) könnte man auch drei sterne geben. es ist aber alles zu langsam und zu vorhersehbar. lehrer und schülerin entwickeln ein interesse aneinander und weil sie wissen, dass sie das nicht dürfen, nähern sie sich halt nur im schneckentempo aneinander an. tja, der professor und die studentin, kann man sich ja vorher denken, was am ende dabei rauskommt.
Ganz ok Film mit wenig Spannung. Es ist alles relativ vorhersehbar und es gibt wirklich keine Überraschungen. Beide Hauptcharaktere machen einen super Job.
Selten so einen langwierigen Film geschaut. Der Film hat überhaupt keine Handlung, alles was darin passiert hätte man auf 10 min runter kürzen können. Man wartet dauernd darauf, dass endlich etwas passiert und am Ende fragt man sich um was es jetzt eigentlich überhaupt ging. 0 Spannung, 0 Action, 0 Handlung. Nicht zu empfehlen!
Wahnsinnig schlechter Film über ekelhafte und unrealistische Fantasien zwischen viel zu jungen Frauen und irgendwelchen alten Säcken, die auch noch deren Lehrer sind. War in der Sneak und wir sind gegangen als wir verstanden haben, dass weder noch die große Wendung noch irgendein kritisches Hinterfragen der Geschehnisse kommen wird. Bloß nicht gucken.