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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 1. September 2017
Setz dich fort oder ich schlage dich: man nimmt einfach den vertrauten Fiesling und setzt ihn in einem völlig neuen Umfeld einem neuen Gegner aus – und nachdem sich Danny Glover als Partner von Mel Gibson in den „Lethal Weapon“ Filmen bewiesen hat darf er hier solo ran und liefert eine souveräne Vorstellung als knallharter Actionheld. Ebenso hart ist das was insgesamt um ihn herum passiert: es kracht und knallt in einer Tour und es wird beiläufig ein Meterhoher Leichenberg aufgestapelt. Brutaler, abstoßender Horroschund der aus heutiger Sicht auch mit recht bescheidenen Spezialeffekten aufwartet aber trotzdem irgendwie Kultstatus mitgenießt: zum einen durch seinen Vorgänger und Arnies Muskelsow dort, zum anderen wegen einer kurzen Szene am Ende in welcher der Schlüssel für das überaus erfolgreichse Crossover „Alien vs. Predator“ liegt: als Danny Glover ins Raumschiff des Monsters vordringt findet er dort unter den Trophäen einen Schädel des „Aliens“ wodurch nahegelegt wurde daß die beiden Monster in einem Universum existieren. Inhaltlich trägt der Film zu beiden Serien aber nichs bei, liefert nur eine gigantische, blutige Schlachtplatte.
Fazit: Action daß einem fast die Sinne schwinden lenkt davon ab daß außer Ballern und Morden inhaltlich wenig passiert!
Als Fan des ersten Teils hatte ich so meine bedenken.
Im Dschungel kam einen der Predator vor wie ein Raubtier was sie zudem Perfekt Tarnen konnte.Doch funktioniert das selbe auch in der Stadt?
Zudem noch die frage ob ein Danny Glover in die Fußstapfen eines Arnold treten kann?
Die Antwort das muss er gar nicht. Denn beide Filme sind grundauf verschieden , und ein Danny Glover macht sich in der Stadt besser als ein Arnold Schwarzenegger.
Der Predator oder bei Fans auch Yautja genannt fand ein perfektes Jagtgebiet , gut gemacht ist außerdem die Tatsache das sich der Yautja in der Stadt nicht so gut Tarnen kann wie im Dschungel worauf auch oft angespielt wird.
Die Spannung bleibt stehts erhalten vor allem in der grandiosen verfolgungsjagt zwischen Danny Glover und dem Predator.
Auch die einblicke in das Leben eines Predator sind hervorragend , denn durch diesen Film wurde die Alien vs. Predator welle welche zunächst durch Comics und spiele ausgemerzt wurde , entfacht.
Vielleicht erkennt man auch in genau diesem Film warum der Predator eindeutig das beliebteste Außerirdische Wesen ist , das verschohnen von Kranken Menschen , Menschen die sich nicht wehren können oder Schwangeren Frauen macht den Predator zu einem Symphatischen Monster.
Fazit: Ein Klassiker der Filmgeschichte und ein genialer Nachfolger eines weiteren Klassikers.
Ein absoluten MUSS für alle Action und Sci-Fi fans...
Bei 'Predator 2' muss man nicht nur auf den späteren kalifornischen Gouverneur verzichten, sondern auch auf den ursprünglichen Schauplatz. Das neue Jagdgebiet heisst Los Angeles - und bietet eine willkommene Abwechslung zum Vorgänger. Für ebenso viel Abwechslung sorgt Lethal Weapon-Star Danny Glover der als Cop in die Fussstapfen von Herr Schwarzenegger tritt und dem Monster aus dem All die Stirn bietet ... oder es zumindest versucht, denn das abwechslungsreiche Waffen-Arsenal des Predators stellt den erfahrenen Polizisten vor so manche Herausforderung. Zumindest in dieser Hinsicht bleibt man dem Vorgänger treu und beschränkt sich hauptsächlich auf die Action und bereichert dabei die Mythologie der intergalaktischen Grosswildjäger um die ein oder andere interessante Idee.
Spätestens wenn man im Inneren des Predator-Raumschiffs den Schädel eines 'Alien'-Monsters erspäht, schlägt das Fan-Herz ein bisschen höher... und erklärt gleichzeitig das spätere filmische Aufeinandertreffen der Spezies in den Alien Vs. Predator-Filmen.
Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger muss 'Predator 2' allerdings den Kürzeren ziehen, denn der Film wirkt weniger frisch, ist nicht so extrem spannend wie es Teil 1 war.
Die Fortsetzung zum ersten "Predator" setzt noch einmal einen drauf. In gewöhnlicher Fortzestzungsmanier. Leider erreicht er dabei nie den trashigen Humor und die coolnes des ersten Teils. Wieder laufen Menschen dumm durch die Großstadt und dürfen Macho sein. Jedoch wirkt dieses Prinzip schon nach 15 Minuten langweilig und öde. So mal der Film auch nichts neues bietet. Den Predator kennt man bereits und macht auch nicht neues. Es fehlt schlicht der Wow-Effekt. Eine langweilige und überflüssige Fortsetzung.
Fällt im Vergleich zum kultigen Vorgänger leider deutlich schlechter aus. Meiner Meinung war es ungeschickt, dass das passende Dschungel-Setting durch eine graue Vorstadt ausgetauscht wurde. Danny Glover spielte gut, konnte aber auch nicht viel reißen. Immerhin enthüllte das Ende mit dem Raumschiff des Predators einige interessante Details über das außerirdische Wesen.
Genauso coole und laute Fortsetzung des Schwarzenegger Hits. Danny Glover überzeugt und is cool wie zu Lethal Weapon Zeiten und löste Arnold Schwarzenegger als Alienjäger ab. Der Film spielt diesmal im Großstadtdschungel - also kein direkter Abklatsch vom Original. Er ist äusserst brutal und bietet jede Menge hartgesottene Action für Nervenstarke. Auch ist der Streifen sehr sehr schnell und lässt kein bisschen Langeweile aufkommen. Für Actionliebhaber ein Must See!
Eine wunderbare Fortsetzung vom Teil 1. Wieder Alien vs Menschen, mit einer grandiosen Story. Natürlich wieder extrem blutige Action. Definitiv auch wieder ein muss diesen Film zu sehen.
[...]Wo es der „Alien“-Reihe gelang, durch wechselnde Grundstimmung und Settings Variablen in ein an sich kaum weniger starres Konzept zu transportieren, will auch „Predator 2“ dies durch Schauplatz, Story und Charaktere erreichen, aber so stur die Kreatur ihrem Beutezug nachgeht, so wenig passt das Brimborium um sie herum dazu, so wenig wirkt es auf sie und so wenig ändert es sie in irgendeine originelle Richtung. Die ständig lauernde Bedrohung, die ständige Ungewissheit, wann, gegen wen und nicht zuletzt wie der Predator zuschlagen würde, alles was dem ersten Teil Reiz und Spannung verlieh kommt dem Nachfolger fasst völlig abhanden[...]Ein paar Pluspunkte verdient sich „Predator 2“ letzten Endes einzig durch den Einsatz von Alan Silvestris erinnerungswürdigem Score und dadurch, dass seine Titelfigur immer noch von der Faszination ihres brillianten Designs lebt[...]