Der kleine Ikal (Kaarlo Isaac) und seine Familie leben in einer Eisenbahn, die durch das Land fährt, während Tomás, sein Vater, an der Reparatur und dem Bau der Gleise arbeitet. Doch an dieser letzten Station trifft Ikal auf Chico (Diego Montessoro), einen rebellischen Jungen, den er schließlich bewundert; Valeria (Frida Sofía Cruz Salinas), ein sehr intelligentes Mädchen, in das er sich zum ersten Mal verliebt; Tuerto (Ikal Paredes), einen anderen Jungen, der Teil der Eisenbahngemeinschaft ist, und Quetzal, einen Hund, der Ikal als neuen Besitzer annimmt. Gemeinsam geben sie Ikal zum ersten Mal das Gefühl, dass er irgendwo hingehört. Doch Hugo Valenzuela, ein Inspektor des Bildungsministeriums, stellt eine neue Bedrohung dar, denn er will die Schule für immer schließen.