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    Back To Black
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    3,4
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    10 User-Kritiken

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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. April 2024
    "Back to Black" von Sam Taylor-Johnson erzählt, wie aus Amy Winehouse ein Star wurde - und wie ihre Karriere durch den viel zu frühen Tod der Sängerin ihr abruptes Ende nahm. Es gibt so Momente im Leben, da weiß man noch genau, wo man gerade war, als man eine bestimmte Nachricht erfuhr. Als das Radio den Tod von Amy Winehouse verkündete, saß ich in einem Café und lernte für die Uni. Das hat mich damals schwer getroffen, weil ich ihre Musik so mochte, ihre Stimme so großartig, kraftvoll und ausdrucksstark fand und weil sie ziemlich genau ein Jahr jünger war als ich.

    Der Film stellt Amy Winehouse als erlebnis- und lebenshungrige, ruhelose und intensive Persönlichkeit dar, die nichts so sehr hasste wie Langeweile, Durchschnitt und Eintönigkeit. Und es scheint, als sei ihr das schließlich zum Verhängnis geworden. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass der Film nicht so sehr in die Tiefe geht, man erfährt wenig über die Kindheit von Amy Winehouse und warum sie sich so unsterblich in Blake Fielder-Civil verliebt hat. Sicher, in dem Film wird er als charismatisch und charmant dargestellt - und es sprühen richtig die Funken zwischen den Schauspielern. Aber warum ist sie ihm so verfallen? Und was war er eigentlich für ein Mensch? Da bleibt die Erzählung doch sehr an der Oberfläche.

    Die Schauspieler sind durch die Bank weg richtig gut und obwohl Marisa Abela Amy Winehouse zunächst kaum ähnlich zu sehen scheint, verfliegt dieser Eindruck spätestens dann, wenn sie sich die dicken Lidstriche aufmalt und ihre Großmutter die Haare zum ikonischen Amy-Winehouse-Beehive auftoupiert. Und dann spielt Marisa Abela die Sängerin so gut, trifft ihre Körperhaltung, die Art, sich zu bewegen, ihre Mimik und Gestik so gut, dass die Ähnlichkeit teilweise schon unheimlich wird. Sie hat wohl auch alles selbst gesungen - und auch das wirkt überzeugend.

    Fazit: Gelungenes Biopic, auch wenn nach wie vor viele Fragen offen bleiben - auf die es möglicherweise aber keine Antwort gibt. Für Fans von Amy Winehouse sehr sehenswert.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. September 2024
    Ein weiterer Eintrag in die lange Kette Biopics über Musiker, die absoluter Durchschnitt sind und ohne kreative Ideen in der Umsetzung daher kommen. Hier hat Hollywood wohl einen neuen Markt gefunden. Das ist zwar nett gespielt und es ist auch, wie immer nett die Songs zu hören, doch wirkt alles sehr gehetzt, nicht immer schlüssig und eben wenig kreativ. Hinzu kommt, dass ich sehr wenig über den Hintergrund von Amy weiß, sie aber im Film keine sonderlich gute oder sympathische Figur macht. Der Film versucht dies zwar an vielen Stellen, aber am Ende überwiegen doch die Momente in denen sie gewalttätig ist, sich gehen lässt oder andere Menschen ausnutzt und bloß stellt um Material für ihre Musik zu haben. Das hat mich leider wenig überzeugt.
    beco
    beco

    64 Follower 367 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. April 2024
    Die Kritiken zu „Back to Black“ sind ja mehrheitlich weniger positiv, weil die meisten den Film als einen Film über Amy Winehouse sehen und sich u.a. daran stören, dass Marisa Abela, die Amy in diesem Film verkörpert, gesanglich meilenweit von Winehouse entfernt ist. Das ist wohl richtig, der Gesang ist sicherlich nicht die Stärke des Films. Sieht man den Film aber als ein Porträt einer engagierten, selbstbewussten Sängerin, die ihre Musik und ihre Herkunft ernst nimmt, aber an den Umständen einer zunehmend glamourösen Karriere scheitert, ist das Ergebnis - auch die schauspielerische Leistung von Marisa Abela - doch ziemlich überzeugend.
    Solide plus
    Rob T.
    Rob T.

    3 Follower 170 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. November 2024
    Gestorben, mit 27. Amy Winehouse singt nicht mehr, und ihre Stimme, ihr Sound wird vermisst.
    Vermutlich hätte sie noch eine ganz große Zukunft vor sich gehabt, aber auch in ihrem viel zu kurzen Leben hat sie einiges erlebt.
    Davon wird in der Filmbiografie "Back to Black" erzählt.

    London-Southgate. Die 18-jährige Amy Winehouse (Marisa Abela) ist schon in jungen Jahren eine sehr talentierte Sängerin. Bei einem Auftritt wird sie von Nick Shymansky (Sam Buchanan) entdeckt. Er wird ihr Manager. Sie bekommt einen Vertrag bei einem Plattenlabel.
    Sie wird ein erfolgreicher Star - aber sie verfällt auch den Drogen und dem Alkohol. Der Karriere schadet es zunächst nicht.
    Sie verliebt sich in Blake (Jack O‘Connell), doch am Ende zeigt sich, dass ihr Körper den Alkohol- und Drogenmissbrauch nicht mitmacht.

    Der Film "Back to Black" erzählt Amy Winehouses Leben. Marisa Abela ist dafür eine gute Besetzung, und sie singt die Winehouse-Songs auch ganz anständig.
    Das ändert leider wenig daran, dass der Film nicht so richtig zündet. Stattdessen gelangt man zu der Erkenntnis, dass scheinbar nicht jede Künstlerbiografie einen aufregenden Film hergibt. Und wer jetzt sagt, dass man doch viele tolle Songs zu hören bekommt: Man kann die ja auch im original hören, und das ist dann doch noch ein bisschen besser.
    Sajo1911
    Sajo1911

    153 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. September 2024
    Ziemlich langweiliger Film. Kaum Handlung. Die Songs sind ok.Aber die Sängerin war einfach nur abartig und Ihr Umfeld genauso. Auf jeden Fall zieht der Film einen runter
    Google Kunde
    Google Kunde

    5 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2024
    Die Hauptdarstellerin ist sehr überzeugend. Amy wird sympathisch, aber problembehaftet gezeigt. Und natürlich gefällt die Musik.
    Urs Preisig
    Urs Preisig

    2 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. April 2024
    Die Darstellung von Amy Winehouse durch Marisa Abele überzeugt. Leider wird die Rolle von Blake Fielder-Civil, gespielt von Jack O'Connell, nicht so dargestellt, dass er das wahre Problem für das frühe und tragische Ableben einer der wohl bedeutendsten und zukünftigen Jazz-Sängerinnen des 21. Jahrhunderts war. Seine Drogensucht nach harten Drogen hätte noch intensiver und realistischer dargestellt werden können, um das volle Ausmaß der Tragödie zu untermauern. Ansonsten ist es ein sehenswerter Film, nicht zuletzt zur Ehre von Amy und zum Gedenken an Amy Winehouse.
    Isa241658
    Isa241658

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2024
    Ich habe diesen Film heute geschaut und finde ihn wunderbar.Viele meinen zwar dass die Schauspielerin von Any Winehouse eine schlechte Entscheidung war,was ich absolut nicht verstehen kann. Also lange Rede kurzer Sinn:GEHT IN DIE KINOS SOLANGE ES DEN FILM NOCH GIBT
    Jazze Allen
    Jazze Allen

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. April 2024
    Oberflächlich mit wenig Tiefgang, erinnert mich an die Doku die ich mal sah nur mit viel zu glatten Schauspieler nach "gespiel" , irgendwie furchtbar misslungen und ungewollt stellenweise komisch. Leider nix neues, einer der überflüssigen Filme und eher etwas für das einfache Volk und die, die mit sehr sehr wenig zufrieden sind . HAT MICH NICHT GLÜCKLICH GEMACHT.
    M.S
    M.S

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. April 2024
    Ich fand den Film sehr gut. Die Schauspielerin Marisa Abela hat die Rolle von Amy Winehouse richtig gelebt. Was wirklich eine Spitzenleistung ist. Ich hatte oft Gänsehaut da es sehr berührend war. Zudem finde ich, dass der Film sehr wertschätzend gegenüber Amy Winehouse gemacht wurde. Man hat ihre Sucht nicht über dramatisiert aber auch nicht runter gespielt. Sondern hat auch ihre Familie und Blake, welche eine zentrale Rolle in ihrem Leben spielten nicht zu kurz kommen lassen. Denn sie war soviel mehr als nur ihre Sucht!
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