Im Fluss Yurumangui im pazifischen Kolumbien identifizieren sich die Menschen zu Ehren ihrer rebellischen Vorfahren immer noch als „Cimarróns“ oder Flüchtlinge aus der Sklaverei. Heute nutzen sie dieses Erbe bewusst, um den Bedrohungen zu begegnen, denen sie ausgesetzt sind: Umweltzerstörung, Drogenhandel und bewaffnete Konflikte.