Die Regisseurin Skye Borgman beschäftigt sich in ihrem Dokumentarfilm mit den mysteriösen Umständen, die das Leben und den Tod von Sharon Marshall umgeben. Als Kind wurde Sharon von ihrem Vater Franklin Floyd durch das ganze Land geschleppt, wobei er ständig ihre Namen änderte und sogar so weit ging, sie in Stripclubs mitzunehmen, damit sie Geld für ihn verdiente. Sharon war ein aufgeweckter Teenager und ihr Vater eine dunkle Macht, die sie verfolgte. Floyd war ein bekannter Schwerverbrecher. Seine Lügen kamen 2002 ans Licht, als der Journalist Matt Birkbeck ein Foto von Sharon und ihm zusammen fand. Birkbeck spürte, dass an dem Foto etwas nicht stimmte, und begann seine Ermittlungen. Seitdem hat er zwei Sachbücher über diesen Fall geschrieben, die als Grundlage für diesen Dokumentarfilm dienen.