Oh Gott, der Film ist ziemlich schlecht.
Fangen wir mit der Inhaltsangabe von Filmstarts an:
Nein, Zora (Joey King) erhält keinen Job als Assistentin, sie hat den Job schon seit zwei Jahren!
Wem der Trailer schon nicht so recht gefällt, der sollte sich den Film auf gar keinen Fall anschauen, weil das im Trailer Gezeigte, ist eigentlich das „Beste“ (wenn man es so sehen will), was der Film zu bieten hat. Das Staraufgebot, Zac Efron, Nicole Kidman, Joey King und Kathy Bates locken einen in den Film, aber die ganze Story ist so müde und belanglos, dass trotz des ab und an aufblitzende Könnens der illustren Schauspiel-Riege, einem wahrlich das Vorspulen aufgezwungen wird. Es gibt nicht einmal einen tollen Satz, der sich vielleicht einprägt, rein Garnichts was irgendwie hängen bleibt. Ab und an eine schöne Außenaufnahme, anfangs auch tolle Songs der 70er, aber das war es dann auch schon. Dazu kommt dann noch, dass Efron und Kidman von Hollywoods Gesichtsklempnern ziemlich „glattgebügelt“ daherkommen, und im Vergleich zu ihrem 12er Zusammenspiel „The Paperboy“ fast nicht wiederzuerkennen sind.
Fazit: Schauspielerisch haben alle vier Hauptakteure weitaus mehr auf dem Kasten, also unbedingt alte Filme raussuchen, der hier bringt`s nicht. Danke Netflix, Geld fürs Kino gespart!