Der Filmemacher Frank Chi beschreibt in seinem Dokumentarfilm den außergewöhnlichen Aufstieg von Point Guard Jeremy Lin während seiner bahnbrechenden Saison 2012 mit den New York Knicks. Lin, ein unerfahrener Harvard-Absolvent, schockierte die Fans, verblüffte seine Teamkollegen und begeisterte Asiaten auf der ganzen Welt, als er im Madison Square Garden gegen die Los Angeles Lakers 38 Punkte erzielte und damit Lins Glückssträhne und den "Linsanity"-Wahn begründete. Ein Jahrzehnt später steht Lins Status als bahnbrechende kulturelle Ikone in krassem Gegensatz zu den jüngsten Hassverbrechen gegen die Gemeinschaft der Asiatischen Amerikaner und Pazifischen Insulaner. „38 At The Garden“ würdigt einen entscheidenden Moment in der Geschichte von Lin und feiert ein Phänomen, das für die Welt größer als Basketball war.