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    Fall - Fear Reaches New Heights
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
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    18 User-Kritiken

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    Carlo
    Carlo

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2023
    Fand ihn richtig gut! Trotz mancher Logikfehler und so. Aber von der Spannung her und vom Mit-hineingezogen-Werden echt gut. Herzklabaster...
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.051 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2023
    Die Ausgangslage ist in sich ultraspannend – zwei Frauen, die in 600 Meter festhängen und nirgendwo hinkönnen. Aus dieser reinen Spannungslage kann der Film aber nichts machen, weil so viele andere Patzer dazukommen. Die Umstände, unter denen die Lage passiert schreckt mich schon ab, da sich die beiden vollkommen unnötig in die Lage bringen. Die Effekte sind oftmals eben als solche zu erkennen, was bei einer günstigen Produktion wie dieser verschmerzbar ist, aber eben ins Auge fällt. Neben der krassen Lage werden den Figuren noch ein paar emotionale Probleme dazu gegeben die an Soapniveau erinnern – und dann kommen noch Horrorelemente wie ein Alptraum dazu. Insbesondere der Schlußtwist hätte auch aus einem anderen Genre stammen können. Daher findet man hier zwar Spannung pur aber keine emotionale Anbindung.

    Fazit: Hochspannend, aber die selbst verschuldete Lage der Figuren und die soapigen Begleitumstände nehmen die Emotion
    Jan H
    Jan H

    15 Follower 85 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. November 2023
    Die Handlung ist eigentlich hanebüchen, hier und da auch unglaubwürdig (nur ein Beispiel: Wie lange halten eigentlich Handy-Akkus?). Da hab ich an der ein oder anderen Stelle Augen verdreht. Dazu nervt der über-pathetische Soundtrack, der teilweise eher unfreiwillig-komisch wirkt.

    Wenn man darüber hinwegsieht, bekommt man aber einen spannenden, gut gespielten Survival-Thriller mit einem unerwarteten Twist, dem man nicht ansieht, wie wenig Budget zur Verfügung stand.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    711 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2023
    DAS IST JA DIE HÖHE!
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Was man am besten tut, um die eigenen Ängste in den Griff zu bekommen? Man stellt sich ihnen. Klassisches Beispiel: Arachnophobikern wird nahegelegt, sich mit Spinnen auseinanderzusetzen und im Grande Finale einer Therapie diese Achtbeiner sogar über die Hand krabbeln zu lassen. Leuten, denen beim Outdoor-Klettern das Schicksal böse mitgespielt hat, indem sie vielleicht ihren Freund oder ihre Freundin in den Abgrund haben stürzen sehen, würden sich vielleicht zu einer neuen Challenge in luftige Höhen hinreißen lassen, um über ihren eigenen drohenden Schatten zu springen, der sie bislang lähmend in die eigenen vier Wänden zurückgedrängt hat. Nur so lässt sich die Amygdala überrumpeln, und der eigentlichen Leidenschaft lässt sich wieder nachgehen.

    So eine Radikaltherapie lässt sich aber auch übertreiben. Es würde ja reichen, wenn Freundin Shiloh die noch immer über ihren verunglückten Liebsten trauernde Ex-Kletterin Becky zum nächstgelegenen Hausberg schleppt, um sie wieder auf Touren zu bringen. Nein – es muss etwas Außergewöhnliches sein. Etwas ganz und gar Irres. Etwas, das auf dem eigenen Youtube-Kanal genug Likes bringt: Das Erklimmen eines rund 600 Meter hohen Funkturms mitten in der Wüste. Die Krux an der Sache ist die, dass diese in den Himmel ragende Nadel auch schon mal bessere Zeiten erlebt hat. Rost, lockere Schrauben und brüchiges Metall würden mit Sicherheit den Aufstieg erschweren, wenn man mal davon absieht, dass das Betreten des Konstrukts ausgewiesenen Verboten unterliegt. Doch genau das ist doch der Reiz an der Sache. Diesem herbeiprovozierten Nervenkitzel, dem Felix Baumgartner, Bear Grylls oder die Huber Buam wohl gerne frönen, folgen dann auch Becky und Shiloh. Erstmal steigen Sie innerhalb des Gerüsts höher und höher (das würden wir auch noch hinkriegen), bis sich die Leiter außen, an einer gerade mal rund einen halben Meter durchmessenden Säule, fortsetzt. Spätestens da müssten höhenangstgeplagte Zuseher ein bisschen vom Bildschirm abrücken – gut gefilmt ist das ganze schließlich schon.

    Oben, auf einer schmalen Plattform von gerade mal zwei Metern Durchmesser angekommen, passiert dann das Undenkbare. Die Sprossen brechen weg, und die beiden jungen Frauen müssen nun wie auch immer improvisieren, um wieder echten Boden unter ihre Füße zu bekommen. Darüber hinaus wird das Wasser knapp und die Geier kreisen.

    Was lässt sich aus so einem Escape-Funkturm-Szenario denn alles herausholen? Zugegeben: So einiges. Viele Optionen in Sachen Runterklettern gibt’s anscheinend nicht, aber mehrere Optionen in Sachen Hilfeholen. Scott Mann (u. a. The Tournament mit Ving Rahmes und Robert Carlyle) hat für seinen akrophobischen kleinen Reißer die einzelnen Puzzleteile vorab wohl sortiert, um sie dann entsprechend ins Spiel zu bringen. Dabei schien ihm die Sache mit dem Wasser relativ wichtig gewesen zu sein, doch nicht jene mit dem Wind und der Kälte. In 600m über dem Erdboden in einer Wüste lässt es sich des Nächtens durchaus frösteln. In Fall – Fear Reaches New Heights ist das aber gar kein Thema. Die Sonne brennt untertags gnadenlos aufs Metall, auf welchem die beiden Protagonistinnen ausharren – und müsste eine Hitze abstrahlen, die einer Herdplatte gleichkommt. Gemäß der dargestellten Windverhältnisse wären Böen dieser Art nicht ausreichend genug, um den Wärmeleiter entsprechend abzukühlen. Physikalisch gesehen wird das Szenario von so einigen Ungereimtheiten begleitet, die sich in realitätsfremden Umständen manifestieren und Handys atemberaubende Akkulaufzeiten verpassen, bis dann der große Continuity-Fehler passiert, bei welchem sich wohl jede und jeder fragen würde, ob er zwischendurch irgendeine Szene übersehen hat.

    Spannung erzeugt der undurchdachte Thriller aber dennoch. Weil die Versuchung groß ist, sich zu fragen, wie man solche Situationen wohl selbst erleben würde. Und weil es im Laufe des Films zur kleinen Challenge wird, das Gesehene mit dem eigenen alltagswissenschaftlichen Know-How einer Prüfung zu unterziehen. Am Ende hat man wieder den eigenen Sinn für Realität geschärft, während der Film selbst hinsichtlich dessen viel zu viele Kompromisse eingegangen ist, nur, um seine verrückte Idee im jeden Preis umzusetzen.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    J0 M
    J0 M

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2023
    Naja.
    Wer mal mit klettern zu tun hat und die ersten 5 Minuten in Betracht zieht, hat da mit dem Rest des Filmes bestimmt schon erste Zweifel.
    Und dann der Turm. Ok, es gibt Ihn, aber dann doch nicht so in einer abgespeckten Version.
    Die Aussage, "Du bist gesichert", gibt dem ganzen dann nochmals so nen WTF mit. Was um alles in der Welt für eine Sicherung?! Dass wirklich bei jedem Fehler beide Tot sind?
    Mit 2 Händen am Seil eine Person festhalten?
    Hab in zwar angesehen, man(n) sollte aber nichts hinterfragen, dann geht's vielleicht.
    Thxguru Note8
    Thxguru Note8

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2022
    Habe den Film auch gesehen und ich muss schon sagen: feuchte Hände und ein Gefühl ich muss gleich springen. Irre. Die kleinen logikfehler lasse ich auch durchgehen. Echt spannend und vollkommen irre die zwei mädels. Anschauen!
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2022
    Falls man mal 90 Minuten Zeit hat, kann man den ruhig sehen.
    Solide Produktion mit soliden Schauspielern. Natürlich ist die Handlung
    dämlich, aber die Spannung ist ok.
    Fazit: guter Durchschnitt
    tomas tam
    tomas tam

    1 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2022
    Ultranummer für Anti-Höhen-Adrenalin-Junkies. Hatte permanent Kribbeln und Höhenangst.Nie im Leben würde ich da hochsteigen. Lohnt sich voll für ein mal anderes Filmerlebnis. UUUUAAAHHHH!!!!
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