Heidi Ewing und Rachel Grady berichten über ein Jahr im Leben von vier Journalisten, die in demokratischen Ländern leben und arbeiten, in denen die Pressefreiheit seit jeher als selbstverständlich gilt. Doch mit der zunehmenden Verbreitung von Fehlinformationen im Internet und der schamlosen Verunglimpfung der Presse durch Staatsoberhäupter nimmt das Misstrauen gegenüber den traditionellen Medien zu, und Journalisten sehen sich zunehmend mit Situationen konfrontiert, die man eher aus Kriegsgebieten oder autokratischen Staaten kennt.