Nachdem Russland in die Ukraine einmarschierte, kehrte der Filmemacher Mantas Kvedaravičius nach Mariupol zurück. 2015 drehte er dort seinen Dokumentarfilm Mariupolis. Doch er sollte nie zurückkehren. Bei einem Fluchtversuch wird er von der russischen Armee getötet und nur durch die mutige Tat seiner Verlobten Hanna Bilobrova, die das Filmmaterial rausschmuggelte, und die Cutterin Dounia Sicho, wurde daraus eine Dokumentation über das leben der Menschen, die immer noch in einer belagerten Stadt ausharren müssen.
Fortsetzung zum Dokumentarfilm „Mariupolis“ von 2016.