Vor zwei Jahren verlor Rosie (Bríd Ní Neachtain) die Liebe ihres Lebens, ihren Mann Frank. In ihrer Trauer hat sie sich seitdem von ihrer Familie zurückgezogen und auch den Kontakt zur Dorfgemeinschaft eingestellt. So führt die Endfünfzigerin ein einsames, furchtbar trauriges Leben, bis eines Tages ein streunender Hund vor ihr steht. Nachdem es sich einfach nicht abschütteln lässt, nimmt Rosie das zutrauliche Tier mit nach Hause. Dort stellt sie fest, dass der Hund nicht nur Sport und Steaks liebt, sondern offenbar auch einen Lieblingssessel in ihrem Wohnzimmer sowie eine tiefe Abneigung gegen ihren Nachbarn Donncha (Lorcan Cranitch) hat. Weshalb die Frau bald fest davon überzeugt ist, dass ihr geliebter Frank in dem Hund wiedergeboren sein muss. Während Rosies Sohn Alan (Cillian Ó Gairbhí) befürchtet, seine Mutter habe den Verstand verloren, akzeptieren die restlichen Dorfbewohner Franks Rückkehr als Vierbeiner rückhaltlos – auch weil ihre Freundin dank ihm endlich wieder glücklich zu sein scheint …