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Isabelle D.
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3,5
Veröffentlicht am 31. März 2024
"Ghostbusters: Frozen Empire" von Gil Kenan ist eine gelungene Fortsetzung des Reboots der klassischen Ghostbusters-Filme aus den 80er Jahren. Der Schauplatz ist die alte New Yorker Feuerwache, in der bereits die ursprünglichen Geisterjäger ihren Hauptsitz hatten und den Unholden aus dem Jenseits den Garaus machten. Dieses Mal haben Familie Spangler und ihre Freunde es mit einem besonders fiesen Gegenspieler zu tun, der die Welt in Eis verwandelt und den Menschen das Blut in den Adern buchstäblich gefrieren lässt.
Es macht sehr viel Spaß, den Protagonist*innen bei der Geisterjagd zuzusehen, die Dialoge sind witzig und bei den (zum Glück wohldosierten) Familienmomenten und Coming-of-Age-Momenten wird einem warm ums Herz. Und: Es gibt ein Wiedersehen mit den ursprünglichen, noch lebenden Geisterjägern, die sich gut in die Geschichte einfügen.
Allerdings flacht die Spannungskurve nach einem rasanten Einstieg etwas ab und die Handlung franst etwas auseinander. Langweilig ist der Film zwar nicht, aber er hätte noch fesselnder und spannender werden können, hätte es weniger Nebenhandlungsstränge gegeben. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau.
Fazit: Lohnt sich - vor allem für eingefleischte Ghostbusters-Fans!
Dieser vierte Film des Franchises bring sie alle zurück- Für Fans und Kenner der Originalfilme sind die drei verbleibenden Ghostbusters plus Annie Potts und William Atherton am Start, für die jüngegen Zuschauer ist die ganze Mannschaft aus „Legacy“ wieder zurück. Die Handlung wird komplett nach New York verlagert und dort wird das Grundszenario aus Teil 1 nochmal abgespult. Leider gibt es dabei keine nennenswerten Highlights, sondern Dienst nach Vorschrift. Es gibt viele Referenzen, ein paar nette Lacher, hier und da mal ein Gruselmoment auf Familienniveau, aber dennoch nichts, was in Erinnerung bleibt. Obendrein hat keine Figur mal einen entsprechenden Moment und selbst McKenna Grace hat viel zu wenig Gelegenheit um zu glänzen. Daher kommt man am Ende ncht unzufrieden, aber auch nicht begeistert heraus.
Fazit: Solider, aber verzichtbarer Nachklapp ohne Highlights!
Der Film bietet keine kreative und oder originelle Handlung ist aber an sich ganz unterhaltsam. Der typische Ober Supergeist der das ultimative Böse darstellt kennt man schon und auch von dem Humor ist der Film einfach gestrickt. Sonst ist der Film aber solide und unterhaltsam.
Ein wahres Meisterwerk, was hier erschaffen worden ist. Die Handlung ist perfekt. Die Effekte sind TOP! Die Spannung hat sich dem Film über vergrößert. Ein wahrer Blockbuster Film!
Ein super Film. Das gilt allerdings nur für Fans der Ghostbusters, man muss also bereits wissen, wer oder was die sind, was die so machen und welche Probleme sie haben. Finanzielle Probleme, Teile der Ausrüstung funktionieren nur unzureichend, niemand glaubt mehr an die Ghostbusters, und so weiter. Dazu kommt noch etwas Nostalgie. Statt mit selbstfahrenden Elektroautos zu fahren, benutzen die immernoch den alten Krankenwagen von damals. Weiterentwicklung? Fehlanzeige. War aber auch nicht so gedacht, im Gegenteil. Der Nostalgie-Faktor sollte hochgehalten werden. Der alte Krankenwagen. Die blöden Marvel Superhelden mit sich-selbst-auffaltenden Superanzügen? Vergesst es. Wenn ihr auf dem Niveau seid, dass euch alles gefällt, was euch serviert wird, hauptsache es sieht bombastisch aus, dann seid ihr hier falsch. Hier gibt es endlich mal wieder einen Film zum einerseits mitdenken, in dem nicht die Handlung komplett durch sinnlose Action ersetzt wird, sich der Film andererseits aber auch Zeit nimmt, eine Handlung aber auch erst aufzubauen. Diese Zeit sollte man mitbringen. Das sind die Ghostbusters, die leben auch ein bischen von der Atmosphäre. Es hätte durchaus ein bis zwei mehr Geisterbegegnungen geben können / sollen, aber der Fokus liegt nun mal auf dem Leben der neuen (und alten) Ghostbusters, das ist ein bischen fanservice aber auch eine sehr gute Mischung aus den alten und neuen Geisterjägern. Da stimmt die Atmosphäre.
Wer in jedem neuen Film immer und ewig eine Action-Klamotte mit Superhelden erwartet mit null Handlung und 100% Action ist erstens blöd und zweitens in diesem Film nicht gut aufgehoben. Die Trailer von den vorherigen Teilen anschauen dürfte helfen.
Hallo Leute von Heute,Der Neue Teil Von Ghostbusters wahr Super im Kino Forum Offenburg und hat mir Sehr Gut Gefallen und Super Abenteuer wahr dabei und Super Stark das Die Alten Geisterjäger und Die Neuen Geisterjäger mit dabei wahren im Ghostbusters Film bitte mehre Ghostbusters Filme machen und Super Stark wahr Noch Das Der Alte Titelsong Von Ghostbusters dabei wahr Am Schluss des Films Ghostbusters.
Guter Unterhaltungsfilm! Die Fortsetzung von Ghostbusters Legacy (bzw. Afterlife - verstehe nicht, wieso man den englischen Titel mit einem anderen englischen Titel übersetzt) ist sehr gut gelungen, hat mir sogar besser gefallen, weil es kein Reboot von Teil 1 war so wie Legacy. Man wurde durchwegs gut unterhalten, einzig der Bösewicht war ein 08/15-Böser, wie er in jedem Fantasy-Film auftauchen könnte. Er war nicht so unverwechselbar wie beispielsweise der Marshmallowman in Teil 1. Der hatte zwar nur einen kurzen Auftritt, aber blieb nachhaltig im Gedächtnis. Das wird dem neuen Bösewicht nicht gelingen. Aber dennoch war der Film durchwegs solide und genau so, wie man sich einen Ghostbustersfilm vorstellt. Falls es eine weitere Fortsetzung gibt, wäre es einmal toll zu sehen, wie die Ghostbusters in die Geisterwelt kommen. Das wäre mal was komplett Neues. ;-)
Die Geisterjäger-Feuerwache in New York City ist wieder in Betrieb. Sie ist der Startpunkt für Gary (Paul Rudd), Callie (Carrie Coon), Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mckenna Grace), wenn sie sich auf den Weg machen, Geister einzufangen. Allerdings geht bei den Geisterjagden durch die Großstadt immer wieder einiges zu Bruch. Das passt dem Bürgermeister Walter Peck (William Atherton) ganz und gar nicht. Er will die Geisterjäger am liebsten verbieten. Dabei gibt es sehr viel zu tun. Eines Tages taucht ein gewisser Nadeem (Kumail Nanjiani) auf. Im Nachlass seiner Oma hat er eine Kugel gefunden, die er verscheuern will. Was er nicht weiß: Die Kugel ist magisch, in ihr schlummert etwas. Etwas, was zornig ist, was New York unter einen Eispanzer bringen will.
"Ghostbusters: Frozen Empire" ist die Fortsetzung von "Legacy". 2022 wurde damit die "Ghostbusters"-Reihe auf eine wunderbare Weise wiederbelebt. Das Besondere ist die Herzlichkeit, das Familiäre, das den Film ausmachte. Weniger Klamauk, dafür aber auch mehr Grusel. Das treibt Teil 2 nun durchaus auf die Spitze. Wenn die Familie auf Geisterjagd ist, ist das durchaus spannend, aber es hat auch lustige Elemente. Aber die Bedrohung nimmt immer mehr zu, und irgendwann wird der Film dann doch ziemlich düster. Da kommen dann sogar die noch lebenden "alten" Ghostbusters wieder zum Zuge. Bill Murray, Dan Aykroyd und Annie Potts haben nicht einfach nur Gastauftritte - sondern sie sind ein wichtiger Teil des Teams. Falls es einen Teil 3 gibt, darf es dann gern wieder eine Spur kleiner sein. Denn die bildgewaltigen und animierten Großmonster kennen wir ohne Ende aus den Superheldenfilmen. Spaß hat's aber dennoch gemacht.
"Frozen Empire " ist ein Film geworden, der nicht weh tut, aber auch in keinster Weise heraussticht. Die Handlung dümpelt vor sich hin, alles ist schon mal gesehen und in der Masse an Figuren geht mehr als die Hälfte baden, da sie nie genug Charakter bekommen. Die Effekte sind nett und der neue Onergeist auch schön designet, taucht aber viel zu wenig auf. Die neuen Figuren empfand ich als furchtbar lästig und nervig und der Humor zündet auch nur bedingt. Hiermit kann man seien Spaß haben, es tut nicht weh, ist aber weder innovativ, mutig oder neu!
dieser film macht ein bischen was falsch. tja, nun, wer oder was ist schon perfekt? dieser film ist wirklich gut und kann echt spaß machen. dieser film ist zehn minuten zu lang, also gibt es irgendwo eine langweilige stelle. oder zwei. aber das ist jammern auf hohem niveau. trotzdem ist dieser film sehr gut, wenn man ghostbusters-fan ist.
die story verabschiedet sich allerdings so langsam vom original, auch wenn murray, aykroyd, hudson und potts wieder mitmachen. man sollte trotzdem irgendwann mal den ersten teil gesehen haben. das hilft schon. ausserdem muss, oder zumindest sollte man "ghostbusters: legacy" gesehen haben.
das ist die neue generation. dass die alten figuren mit dabei sind, ist natürlich eine respektbekundung an den ersten teil, bzw an die schauspieler. habe trotzdem den eindruck, dass hier ein neuer weg eingeschlagen werden soll. "ghostbusters: legacy" fand ich total langweilig, aber der film erklärt alles, was man wissen muss, um "Gb frozen empire" gut zu finden. man darf die beiden filme nicht am gleichen tag gucken. das wäre dann eine überdosis an ghostbusters und an überflüssigen stellen. ´legacy´ ist eindeutig zu lang.
es geht gar nicht um action und protonen-strahler und explosionen und so. wer das erwartet, sollte zu fucking fastfurious gehen. es geht um die familie. o.k., auch ein bischen um protonen-strahler, aber der super-bösewicht ist eigentlich eher unwichtig und auch irgendwie ein bischen lächerlich. der bösewicht taucht nach über einer stunde auf und wird dann in fünf minuten vernichtet. tja, ein richtiger show-down sieht eigentlich anders aus.
wenn man sich auf diese schwäche des films, dass der bösewicht gar keine rolle spielt, sondern es mehr um die familie geht, einstellen kann, dann macht dieser film echt spaß.