Der Schweizer Dokumentarfilmer Nikola Ilic und seine Frau Corina Schwingruber erzählen aus ihrem Leben mit Dida, Nikolas Mutter, die in Serbien lebt und wegen ihrer Lernschwierigkeiten auf Hilfe angewiesen ist. Als Dida in Serbien nicht mehr von ihrer Mutter unterstützt werden kann, springt Nikola ein. Trotz der räumlichen Distanz lernen er und seine Mutter dabei einander und sich selbst noch einmal neu kennen.