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Michael K.
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1,5
Veröffentlicht am 19. Februar 2024
Dieser Film ist ein typisches Beispiel dafür, dass langatmige und "overacted" präsentierte Szenen keine gelungene Dramaturgie ersetzen. Statt des erhofften originellen Krimis sieht man hier eine unstringent und geradezu lustlos wirkende Ansammlung von hohlen, wenn auch teils brutalen Szenen. So kommt trotz des harten Settings keine Spannung auf. Der Hauptdarsteller hat anscheinend nur eine trüb wirkende Miene, was bei einem Statham-Film dank sonstiger Action vielleicht geht, aber nicht bei einem einfach produzierten Film. Die Grundidee hier ist vielversprechend, die Umsetzung in diesem Film fand ich aber schlicht enttäuschend. Am stärksten ist meines Erachtens noch die etwas eigenartige Schwester der Hauptfigur, aber das trägt einen solchen Film natürlich nicht.
Die Story eines Arztes, der sich illegal in der Unterwelt verdingt habe ich schon mal gesehen - der Film "Playing God" mit David Duchovny hatte bereits diesen Plot. Bei "Schock" ist es trotzdem bemerkenswert, daß es ein deutscher Film ist. Der von Denis Moschitto präsentierte Arzt zieht in die Kölner Unterwelt los und sinkt stetig immer tiefer, wobei auch die Gewalt im immens zunimmt. Dabei hat der Film durchaus einige fiese Szenen und GEwaltspitzen zu bieten. Obendrein fesselt die beklemmende, düstere Atmosphäre, die der Film von Anfang bis Ende aufrecht erhält. Moschitto, der hier auch die Regie mit übernommenhat, hatte anscheinend echt Lust auf diesen Film - warum ach immer, aber es sei ihm ein Erfolg gewünscht.
Sehr guter,knallharter und brutaler Film.Bei einigen Szenen kann man kaum hinschauen.Spannung ist bus zum Schluss da. Verstehe die schlechten Kommentare nicht. Das einzige Manko ist,dass man die Hauptfigur nicht versteht beim Sprechen.Zu leise und nuschelnd
Er ist zwar Arzt, aber er hat seine Zulassung verloren. Aber Bruno (Denis Moschitto) will trotzdem weiterarbeiten. Er nimmt in Köln nun Patienten an, die aus Gründen nicht zum "echten" Arzt gehen. Alles etwas zwielichtig. Eines Tages wendet sich eine Anwältin (Anke Engelke) an ihn. Er soll einen Kriminellen behandeln. Auch er kann nicht nicht legal in ärztliche Behandlung geben - aber es wäre nötig: Er hat Blutkrebs. Doch nun gerät er mehr und mehr in die Schattenwelt der Kriminalität. Mehr noch: Er bekommt es mit zwei rivalisierenden Gruppen zu tun. Es wird gefährlich, auch für ihn.
Eigentlich hat der Thriller "Schock" sehr viel, ihn zu einem guten Film zu machen. Denis Moschitto ist ein toller Schauspieler, Anke Engelke ist in einer Nebenrolle zu sehen, auch Fahri Yardim ist dabei. Nur ist leider die Handlung überhaupt nicht richtig spannend. Es gibt Momente, wo es eng wird für den Arzt, aber eine dauerhafte Spannung will nicht aufkommen. Der eine droht dem anderen, es gibt Schießereien, ganz viel spielt sich um Dunkeln ab. Ich wurde damit überhaupt nicht warm.
Der Film ist todlangweilig. Wer hier in Ohnmacht fällt sollte vielleicht bei Teletubies bleiben. Wenig Handlung, langweilige Szenen wie rennen, schlafen oder einfach nur ins nichts schauen werden ewig in die Länge gezogen. Selten so was schlechtes gesehen.
Der Film ist schlechter als alles was ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Es gibt keine Handlung und gefühlt nur drei Dialoge. Alle Szenen sind irgendwelche Filler. Ständig sieht man wie der Hauptdarsteller raucht, Sport macht oder mit seinem Honda zu dramatischer Musik irgendwooo hin fährt. Die Action in dem Film war wirklich auch so schlecht, dass der gesamte Kinosaal gelacht hat als das “actionreiche” Finale losgeht. Warum haben die Leute gelacht? Weil die Schießereien Memecharakter hatten. Kurzum schockierend langweilig.