“Alien: Romulus" hat eine Altersfreigabe ab 16 Jahren bekommen. Das bedeutet, dass nur Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind, den Film im Kino sehen dürfen. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen selbst in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person oder eines Vormunds den Film laut FSK nicht im Kino sehen.
Die Prämisse von "Alien: Romulus" geht tatsächlich auf eine Szene zurück, die für einen der Klassiker der Sci-Fi-Filmreihe -"Aliens" (1986)- aufgenommen wurde, aber in der Kinoversion fehlt. Die Szene, die einer späteren Special Edition des Films hinzugefügt wurde, zeigt nämlich eine Gruppe von Kindern, wie sie durch die Korridore der Kolonie rennen. Regisseur und Autor Fede Alvarez entwickelte seine Idee zum neuen Alien-Film, nachdem er eben diese Szene sah und sich fragte, was mit diesen Kindern im "Alien"-Universum passieren würde, wenn sie in ihren frühen 20ern sind.
Für die Spezialeffekte u.a. auch für die Aliens selbst verwendete man für "Alien: Romulus", wo es nur eben ging klassische-praktische Effekte und reduzierte die Anzahl an computergenerierten Bildern deutlich. Für den Bau der Miniaturen, Sets und der Kreaturen holte man sogar einen Großteil der Effekte-Crew von "Aliens" (1986) in die Produktion.
Für den Titel "Alien: Romulus" griff man auf die Tradition zurück, wichtige Handlungsorte (Planeten und Raumschiffe) der "Alien"-Reihe nach Göttern und Helden der griechischen und römischen Mythologie zu benennen: Der legendäre Gründer Roms Romulus gibt in diesem Fall dem 7. Teil der "Alien"-Hauptreihe seinen Namen bzw. der im Film vorkommenden Raumstation. Andere Beispiele für Namen aus Sagen und Mythen in der "Alien"-Reihe sind u.a. Raumschiff Prometheus (benannt nach dem Titan) in "Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012), Planet Acheron (Fluss in der Unterwelt) in "Aliens" (1986) oder auch Raumschiff Auriga (griechischer Held) in "Alien - Die Wiedergeburt" (1997).