Der iranische Journalist Ruhollah Zam arbeiten aus dem Ausland, weil es im Iran keine Pressefreiheit gibt und er dort in großer Gefahr wäre. Mit seinen Berichten deckt er schonungslos ehrlich die Korruption und Heuchelei des iranischen Regimes auf: unter Einsatz seines eigenen Lebens. Er muss unter ständiger Bewachung leben. Die schwedisch-iranische Filmemacherin Nahid Persson begleitet ihn.